Alleinstehende Mutter fährt betrunkenen CEO nach Hause – Doch was dann passiert, verändert ihr Leben für immer! Details in den Kommentaren!

Eine einsame alleinerziehende Mutter fuhr einen betrunkenen Millionärs-CEO nach Hause. Nie hätte sie gedacht, dass er sich in sie verlieben und ihr Leben für immer verändern würde. Der Regen hatte die ganze Nacht hindurch unaufhörlich geregnet und die Straßen in ein Meer aus verschwommenen Scheinwerfern verwandelt. Jennifer Grant umklammerte das Lenkrad fester; ihre Hände schmerzten vom stundenlangen Fahren. Mitternacht war vorbei, aber ihre Schicht noch nicht ganz beendet. Die Miete war immer noch fällig und Milch musste für den nächsten Morgen gekauft werden. Sie schaute in die App. Eine letzte Fahrt würde nicht schaden. Ihre Anfrage kam an. Abholung mit Priorität im Astra Grand Hotel, dem luxuriösesten Hotel der Innenstadt. Sie warf einen Blick auf den Regen draußen, seufzte und tippte auf „Annehmen“. Anspruchsvolle Kunden gaben normalerweise gutes Trinkgeld. Sie konnte jeden Duft gebrauchen. Jennifer lebte in einer heruntergekommenen Wohnung am Stadtrand. Sie arbeitete nachts als Fahrerin für einen Fahrdienst und tagsüber als Kellnerin in einem Diner. Jede lange Schicht, jeder Muskelkater galt ihrem fünfjährigen Sohn Lucas, ihrem Ein und Alles, dem Dinosaurierfan und Raketenliebhaber. Sie hielt vor dem hell erleuchteten Hoteleingang. Gäste in Abendkleidern und Smokings verweilten unter goldenem Licht, Regenschirme spannten sich über ihnen, Lachen hallte vom Marmor wider. Ihr Blick schweifte durch die Menge und blieb an einem Mann hängen, der etwas abseits stand. Groß, dunkler Anzug, feuchtes Haar, Fliege nicht gebunden, ein Glas in der Hand. Er rührte sich nicht, starrte nur auf den Asphalt, als hätte dieser ihn enttäuscht. Sie sah auf den Namen.

Logan R., dann kurbelte sie das Fenster herunter. „Sind Sie Logan?“, fragte sie und übertönte den Regen. Er sah herüber, die Augen rot umrandet, aber ruhig. Ohne zu antworten, stieg er auf den Rücksitz und schloss die Tür. „Ich will einfach nur nach Hause“, murmelte er. Jennifer nickte. „Klar.“

 

Die App hatte das Ziel bereits geladen: ein exklusives Viertel in den Hügeln. „Sie war noch nie so weit gefahren. Was?“ Sie fuhren schweigend, die Stadt zog in Spiegelungen auf nassem Glas an ihnen vorbei. Nach einer Weile durchbrach seine Stimme die Stille. „Hast du manchmal das Gefühl, dass alle nur so tun, als ob?“, fragte er. „Als ob es niemanden interessiert, solange er nicht selbst etwas davon hat.“

 

Jennifer warf einen Blick in den Rückspiegel. „Mehr als du denkst“, wartete er. „Ich fahre die ganze Nacht Fremde“, fuhr sie fort. „Die meisten beachten mich kaum, aber ich komme immer wieder. Mein Kind braucht das Licht. Das ist die Wahrheit. Wie heißt er? Lucas. Fünf“, wiederholte er. „Das ist ein gutes Alter. Kinder glauben noch an das Gute.“ „M tut es“, sagte sie leise. „Ich versuche, das so lange wie möglich zu bewahren.“ Er lehnte den Kopf gegen das Fenster, seine Stimme wurde leiser. „Muss schön sein, gebraucht zu werden, einfach so, wie man ist.“ Sie betrachtete ihn im Spiegel. „Perfekt, teuer, aber irgendwie leer, wie jemand, der alles hatte außer Frieden.“

Sie wusste nicht, dass er Logan Reed war, der CEO eines der größten aufstrebenden Tech-Imperien des Landes. Für sie war er nur ein Mann, der versuchte, noch eine Nacht durchzuhalten. Als sie die Tore einer eleganten Villa aus Glas und Stein erreichten, die hoch oben in den Hügeln lag, bremste Jennifer ab. Sie drehte sich um.

Er schlief tief und fest, den Kopf geneigt, den Mund leicht geöffnet, einen Arm über den Schoß gelegt. Sie zögerte. Sollte sie ihn wecken? Stattdessen griff sie hinter ihren Sitz und zog ihn heraus. Sie zog ihre verwaschene Jeansjacke hervor, die sie immer trug, falls die Heizung im Auto ausfiel, und legte sie ihm sanft um die Brust. Dann trat sie in den Regen, ging zur Gegensprechanlage und drückte den Knopf. Eine Stimme meldete sich knisternd und förmlich: „Ja. Ich habe Mr. Reed nach Hause gebracht. Er schläft im Auto. Könnte ihn bitte jemand abholen? Sofort.“ Minuten später kam ein Mann in dunkler Uniform mit einem Regenschirm die Auffahrt heruntergejoggt. Jennifer öffnete die Tür. „Ihm geht es gut“, sagte sie. „Nur müde.“ Der Mann nickte und half Logan vorsichtig heraus, stützte ihn, als sie in der stillen Wärme des Hauses verschwanden. Jennifer glitt zurück auf den Fahrersitz. Regentropfen tropften von ihren Ärmeln, und sie fuhr in die Nacht hinaus. Sie fragte nie, wer er wirklich war, kümmerte sich nie darum, was für ein Imperium er leitete. Für sie war er nur ein Mann, der eine Mitfahrgelegenheit nach Hause brauchte, und manchmal genügte ihr das. Logan Reed erwachte zum Duft frischer Wäsche und dem leisen Prasseln des Regens gegen die großen Glasscheiben seines Schlafzimmers. Ach, sein Mund war trocken. Das Letzte, woran er sich erinnerte, war die Gala. Laute Musik, belanglose Gespräche und zu viele aufgesetzte Lächeln. Langsam richtete er sich auf, graues Morgenlicht fiel durch die Fenster. Auf der Bank neben der Tür lag eine gefaltete Jeansjacke, nicht seine. Daneben ein kleiner Zettel. Die Handschrift war ordentlich und schräg. Ich habe dich sicher nach Hause gebracht.

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