Alleinstehende Mutter fährt betrunkenen CEO nach Hause – Doch was dann passiert, verändert ihr Leben für immer! Details in den Kommentaren!

 

Anfangs beachtete sie niemand. Dann begannen sie, sie wahrzunehmen. Die Frau, die nur sprach, wenn es nötig war, die immer wusste, wo sein nächster Termin war, die seinen Kalender korrigierte, noch bevor seine Assistentin fragte. Mehr als einmal überraschte sie Logan mit ihren Beobachtungen, etwa wie sie einen jungen Manager bemerkte, der immer wieder ungeladen auftauchte, oder wie ein Investor immer sein Handy überprüfte, wenn bestimmte Zahlen zur Sprache kamen.

 

„Pass auf“, sagte Logan eines Tages, als sie ein Pitch-Meeting verließen. „Muss ich“, antwortete sie. In meiner Welt konnte ein übersehenes Detail bedeuten, dass ich meinen Lohn verpasste. Er lächelte darüber, und zum ersten Mal seit Langem hatte er das Gefühl, dass jemand auf ihn aufpasste.

Er gewöhnte sich an ihre Anwesenheit, nicht nur beruflich, sondern auch privat: an ihre Ruhe und Gelassenheit während der Autofahrten, an die Art, wie sie ihn ans Mittagessen erinnerte oder ihm sanft sagte, wenn sein Ton in einem Meeting zu scharf war. Sie schmeichelte nie, ging nie auf Zehenspitzen, und er begann zu begreifen, wie sehr er sich auf ihre Ehrlichkeit verlassen hatte. Doch Bequemlichkeit kann nachlässig machen. An einem Donnerstagmorgen kamen sie zu einem wichtigen Partnerschaftstreffen in einem Luxushotel in der Innenstadt an.

Der Raum war voller eleganter Führungskräfte, darunter ein potenzieller neuer Investor aus Übersee. Jennifer stand direkt vor der Tür des Konferenzraums und sortierte Akten im Flur. Sie hörte sie lachen, nicht boshaft, sondern einfach unbekümmert, wie man lacht, wenn man annimmt, dass die Angestellten außer Hörweite sind. Und dann hörte sie es.

Also, Logan, einer der Männer kicherte. „Ist die blonde Assistentin Ihre neueste Erfindung? Vermischen Sie jetzt Geschäftliches mit Vergnügen?“ Eine andere Stimme mischte sich ein. „Wenn das Ihre Vorstellung von Markenbildung ist, dann funktioniert es.“ Gelächter folgte. Jennifer erstarrte. Ihre Hände umklammerten die Mappe. Sie wartete, bis das Meeting beendet war. Auf dem Weg nach draußen sprach sie nicht mit Logan.

Sie erwähnte die Bemerkung nicht, fragte nicht nach einer Erklärung. Sie setzte ihn einfach an seinem Büroturm ab, nickte einmal und fuhr weg. An diesem Abend erschien sie nicht zur üblichen Zeit. Am nächsten Morgen blieben Logans Anrufe unbeantwortet. Seine Nachrichten blieben ungelesen. Am zweiten Tag kontaktierte er die Mitfahrplattform und seine Vermutung bestätigte sich. Jennifer hatte gekündigt.

Kein Abschied, keine Erklärung. Zuerst war er verwirrt. Dann war er wütend auf sich selbst. Er ließ jeden Moment in Gedanken Revue passieren und suchte nach dem, was er übersehen hatte. Und als seine Assistentin beiläufig den Witz erwähnte, der während des Investorentreffens gefallen war, sank Logan das Herz in die Hose. Er wusste es. Das war’s dann auch schon.

Sie hatte gedacht, sie sei nur eine flüchtige Erscheinung, eine Kuriosität, ein vorübergehender Gast in einer Welt, die sie nie ernst genommen hatte. Aber sie hatte sich geirrt. Und jetzt war sie fort. Logan saß in seinem Auto mitten in der Stadt, umgeben von allem, was man für Geld kaufen konnte. Und zum ersten Mal seit Jahren fühlte er sich völlig machtlos.

 

Denn die einzige Person, die nie etwas von ihm wollte, war die Einzige, die er nicht zum Bleiben überreden konnte. Und zum ersten Mal begriff er, dass es hier nicht nur darum ging, dass sie seine Fahrerin, seine Assistentin oder seine Freundin war. Jennifer war mehr geworden. Und jetzt war sie einfach weg. An dem Morgen, als Logan vor Jennifers Wohnung stand, war der Himmel bedeckt und schwer, als ahnte er, dass das bevorstehende Gespräch nicht einfach werden würde.

 

Er war noch nie in diesem Viertel gewesen, außer vielleicht für ein Fotoshooting oder eine Wohltätigkeitsveranstaltung, zu der er kaum länger blieb. Das Gebäude war alt, die Bürgersteige rissig, die Farbe blätterte ab, die Hausnummern verblassten. Er klopfte zweimal. Jennifer öffnete die Tür nur so weit, dass sie ihn sehen konnte, dann lehnte sie sich gegen den Rahmen.

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