Alleinstehende Mutter fährt betrunkenen CEO nach Hause – Doch was dann passiert, verändert ihr Leben für immer! Details in den Kommentaren!

 

Sie Sie hatte ihn nicht hereingebeten. „Logan“, sagte sie mit kühler Stimme. „Was machst du hier?“ „Ich musste dich sehen“, sagte er. „Du bist gegangen, ohne etwas zu sagen.“ Sie verschränkte die Arme. „Was hättest du denn von mir erwartet? Es tut mir leid wegen des Treffens. Wegen dem, was sie gesagt haben.“ Jennifer schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht wegen dem gegangen, was sie gesagt haben. Ich bin gegangen, weil du es nicht gesagt hast.“ Er senkte den Blick. „Ich habe es nicht rechtzeitig gehört.“

„Wenn ich es gehört hätte, hätte ich deine Verteidigung nicht gebraucht“, unterbrach sie ihn. „Ich musste nur wissen, dass ich dir auch außerhalb deiner Termine wichtig bin.“ Stille. „Ich war viel zu lange nur jemandes Anhängsel, Logan“, sagte sie nun leiser. „Jemandes Mitleidsobjekt. Ich habe hart dafür gekämpft, auf eigenen Beinen zu stehen. Ich brauche keine Rettung.“ Er nickte langsam. „Ich bin nicht gekommen, um dich zu retten. Ich bin gekommen, weil ich dich vermisse. Weil ich einen Fehler gemacht habe.“

Weil ich dich brauche. Nicht weil ich einsam bin, sondern weil ich in deiner Nähe mehr ich selbst bin als je zuvor. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. Auf Wiedersehen, Logan. Und sie schloss leise die Tür. Zwei Tage später fand sie einen Brief, der unter der Tür durchgeschoben worden war.

In einem schlichten Umschlag gefaltet, lag er unberührt auf der Küchentheke, während sie Frühstück machte. Lucas saß im Schlafanzug am Tisch und malte Dinosaurier. Jennifer las den Brief nicht sofort. Sie füllte Müsli ein, fütterte die Katze und hob eine herumliegende Socke auf. Doch als Lucas ein Nickerchen machte, setzte sie sich aufs Sofa und öffnete den Brief.

Liebe Jennifer, ich weiß nicht, ob du das lesen wirst. Vielleicht wirfst du es weg. Aber ich muss dir etwas sagen, und das ist der einzige Weg, den ich kenne. Früher habe ich von einem Leben geträumt, in dem ich wichtig bin. Nicht für das, was ich aufgebaut habe, sondern für das, wer ich bin. Ich habe mir eine Familie vorgestellt, nicht für die Kameras, sondern für die stillen Momente. Eine Ehefrau, die mich sah, ein Kind, das mich ansah, als wäre ich etwas Besonderes.

 

Als ich dich kennenlernte, sahst du keinen CEO. Du sahst einen müden Mann, der nach Hause wollte. Und seit jener Nacht ist nichts mehr wie vorher. Es fühlt sich leichter, wahrer an. Ich will dich nicht verändern. Ich will dich nicht ändern. Ich will dich einfach wieder kennenlernen. Ich vermisse deine Ehrlichkeit. Ich vermisse Lucas’ Lachen. Ich vermisse dich. Wenn du mir verzeihen kannst, hätte ich gern eine zweite Chance.

 

Nicht um irgendetwas zu beweisen, sondern einfach um wieder jemand zu sein, der es wert ist, dir gegenüberzusitzen. Boen. Jennifer faltete den Brief langsam zusammen. Ihr Hals schnürte sich zu. Sie legte ihn auf die Küchentheke. Später am Tag kam Lucas vorbei und rieb sich nach seinem Mittagsschlaf die Augen. Er deutete auf den Brief. „Hast du den geschrieben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Logan.“

 

Lucas starrte ihn einen Moment lang an. Dann fragte er mit der stillen Weisheit, die nur ein Kind besitzen kann: „Warum gibst du ihm nicht auch eine Chance, so wie du es tust, wenn ich Mist baue?“ Jennifer blinzelte. „Was meinst du? Du sagst doch immer, dass jeder eine zweite Chance verdient, wenn er es ernst meint.“ Sie antwortete nicht. Sie zog ihn einfach in ihre Arme und hielt ihn fest.

 

In dieser Nacht, nachdem er im Bett war, nahm sie ihr Handy. Ihre Nachricht war kurz: Lass uns bald reden. Es gab nie ein formelles Gespräch darüber, was zwischen ihnen war. Keine Etiketten, keine Bezeichnungen. Es passierte einfach. Nach Jennifers Nachricht trafen sie sich in einem kleinen Café in der Nähe ihrer Wohnung. Keine Kameras, kein Druck, nur zwei Menschen, die die Stille genossen.

 

Von da an verbrachten sie mehr Zeit miteinander. Zeit miteinander. Logan schickte keinen Fahrer mehr. Stattdessen kam er selbst, oft mit zwei Kaffees in der Hand und diesem sanften, unsicheren Lächeln, das sich erst dann ganz legte, wenn Lucas ihm mit einem lauten „Logan!“ entgegengerannt kam. Sonntags gingen sie in den Park. Lucas brachte seine Dinosaurier mit.

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