Alte Frau ließ eine erfrorene Wölfin mit Welpen ins Haus – was dann geschah, war unglaublich

Elsa zuckte zusammen, aber der Wolf bellte nicht. Er gab einen tiefen, scharfen Laut von sich und sein Fell sträubte sich. Eine Stimme brüllte von draußen. Eriks Stimme laut und triumphierend. Du alte Hexe, öffne die Tür und tritt zur Seite. Wir werden uns selbst um die Bestien kümmern. Ein Klos bildete sich in Elsas Brust.

Sie stützte sich schwer auf ihren Stock, zwang ihren zerbrechlichen Körper zur Schwelle. “Ihr werdet ihnen kein Leid zufügen”, rief sie mit rauer, aber fester Stimme. Die Menge antwortete mit einem Brüllen und Wut breitete sich über den Schnee aus. Fackeln wurden hochgehalten und Gewehre glänzten. Pastor Grün trat vor, seine Stimme war hart wie Eisen.

Elsa, die Zeit für Barmherzigkeit ist vorbei. Wähle dein Dorf oder du wirst mit deinen Wölfen untergehen. Drinnen jaulten die Welpen lauter. Die Mutterwölfin stieß sie mit ihrer Schnauze zurück und versperrte ihn dir mit ihrem Körper den Weg zur Tür. Sie knurrte tief als Warnung an alle. Elsas Hände zitterten, aber ihre Stimme erhob sich über den Lärm.

Sie kamen hungrig zu mir, erfroren, baten nur um Unterschlupf. Wenn das ein Verbrechen ist, dann den Ty Wis, dann bin ich schuldig. Aber ihr werdet sie nicht mitnehmen, solange ich atme. Die Menge rückte näher, Flammen leckten in der Luft. Erik hob sein Gewehr. Dann werden wir dich zusammen mit ihnen töten.

” Ein Schuss fiel, aber es war nicht von Erik. Jonas Gewehr knallte vom Bergrücken und die Kugel schlug in den Schnee zu Eriks Füßen. Die Menge stolperte überrascht. Jonas stieg langsam hinab. Sein Gewehr war immer noch hoch und seine Stimme halte wieder. Niemand rührt sie an, diese Nacht nicht. Die Menge brach in Schreie aus.

Einige riefen zur Vorsicht, andere forderten Feuer. Pastor Grüns Gesicht verzog sich vor Wut. Jonas, verrätst du dein Volk für ein paar Bestien? Jonas presste die Kiefer zusammen. Ich verteidige, was richtig ist. Sie hat mehr Menschlichkeit gezeigt, als ihr alle mit euren Fackeln und eurem Hass. Die Menge zögerte, gespalten.

Einige senkten ihre Gewehre. Unsicherheit stand in ihren Augen. Andere drängten vor. Ihre Angst wurde zu Wut. Erik spuckte in den Schnee. I deine Die Augen waren geweitet. Genug geredet. Verbrennt sie. Er warf seine Fackel auf das Dach der Hütte. Flammen züngelten an der Traufe und breiteten sich schnell in der trockenen Kälte aus.

Elsa keuchte und taumelte zurück. Rauch füllte ihre Lungen, als Funken im Inneren herabregneten. Die Welpen heultten vor Angst und drängten sich enger zusammen. Die Mutterwölfin sprang auf die Tür zu, ihr Bällen halte durch die Nacht. Jonas schoss erneut, diesmal in die Luft. “Zurück!”, brüllte er. Die Menge zögerte, aber Erik brüllte.

Sie hat euch alle verflucht. Wenn wir sie nicht loswerden, wird das ganze Dorf dafür bezahlen. Er schnappte sich eine weitere Fackel und stürmte nach vorne. Bevor er die Hütte erreichen konnte, raste Enemne ein grauer Blitz aus der Tür. Die Mutterwölfin sprang vor, ihre Zähne waren entblößt.

Ein Knurren zerriss die Nacht. Erik fiel in den Schnee. Seine Fackel schleuderte funken. Sie stellte sich über ihn. Ihre goldenen Augen brannten und ihr Knurren halte im Boden. Die Menge schrie und hob die Gewehre, aber es fiel kein Schuss. Das Bild lähmte sie. eine wilde Wölfin, die nicht angriff, um zu töten, sondern um ihr zu Hause zu verteidigen.

Elsa taumelte zur Tür, eingehüllt er in eine Rauchwolke. Ihre zerbrechliche Gestalt leuchtete im Feuerschein und ihre gebrochene Stimme klang grimmig. Seht sie euch an. Sie greift nicht an, es sei denn, ihr bedroht ihre Jungen, genau wie jeder von euch es tun würde. Ist das das Monster, vor dem ihr euch fürchtet, oder ist das Monster der Hass in euren Herzen? Die Menge zögerte. Einige senkten ihre Waffen. Scham stand auf ihren Gesichtern.

Jonas rief: “Lösch das Feuer, bevor wir alles verlieren.” Einige Männer eilten herbei und schlugen mit Schneeschaufeln auf die Flammen am Dach. Andere schüttelten Eimer mit Wasser, bis Dampf in der Nacht zischte. Die Flammen erloschen, hinterließen schwarze Narben, aber die Hütte stand. Erik erhob sich aus dem Schnee. Sein Gesicht war bleich, seine Augen waren weit vor Wut.

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