Alte Frau ließ eine erfrorene Wölfin mit Welpen ins Haus – was dann geschah, war unglaublich

Es war Liebe, nicht nur für sie, sondern für die Wahl, die sie getroffen hatte. Eine Wahl, die sie nicht bereuen würde, egal was es kosten würde. Tage vergingen, die Dorfbewohner hielten Abstand, aber sie spürte ihre Blicke, wenn sie zum Brunnen ging. Sie hörte das Getuschel, wenn sie über den Markt ging.

Kinder zeigten auf sie und murmelten über die Hexe mit den Wölfen. Männer kehrten ihr den Rücken zu. Frauen bekreuzigten sich, wenn sie vorbeikam. Eines Nachmittags, als sie mit ihrem Eimer Wasser nach Hause zurückkehrte, fand sie ein grobes Schild an ihrer Tür genagelt, ein Holzbrett mit einem geschnitzten Wolfskopf und einem roten X darauf. Ihre Hände zitterten, als sie es abriss.

“Sie wollen mich erschrecken”, flüsterte sie, obwohl ihre Stimme zitterte. Aber ich werde nicht nachgeben. In dieser Nacht legte sich die Wölfe näher als sonst hin. Ihre Schnauze ruhte nahe an Elsas Hand. Die alte Frau streichelte ihr Fell. Ihre Stimme war gebrochen.

Sie glauben, du seist ein Fluch, aber du bist ein Segen, die einzige Wärme, die in dieser Welt geblieben ist. Die Augen der Wölfin trafen ihre fest, golden, unerschütterlich. Für einen Moment glaubte Elsa fast, sie hätte es verstanden, aber der Druck nahm zu. Erik war seit dem gescheiterten Angriff nicht zurückgekehrt, aber sein Schatten hing über dem Dorf.

Es gab Gerüchte, daß er mehr Männer versammelte, daß er plante, nicht nur Elsas Hütte, sondern die Wölfe selbst anzugreifen. Jonas kam mit einem finsteren Gesicht zurück. “Sie sind unruhig”, sagte er. Jede Nacht stachelt Erik sie in der Kneipe auf. Er sagt, du hättest die Tiere verhext, daß die Welpen heranchsen und die Kinder zerfleischen werden.

Einige fangen an ihm zu glauben. Ein Klos bildete sich in Elsas Brust. Dann ist es nur eine Frage der Zeit. Jonas legte eine Hand auf ihre Schulter. Wenn es soweit ist, stehe ich an deiner Seite. Aber die anderen er schüttelte den Kopf. Ich weiß nicht, ob Sie das auch tun werden. In dieser Nacht blieb Elsa wach und starrte auf die Dachbalken, während die Wölfe schliefen.

Ihr Körper schmerzte, ihr Magen knurrte und ihr Herz war von Angst eingeschnürt, aber ihre Entschlossenheit hatte sich verhärtet wie Eisen. Sie flüsterte in die Dunkelheit. Sollen Sie kommen, ich werde euch nicht im Stich lassen. Draußen lag der Wald still im Mondlicht, aber im Dorf unten erhob sich Eriks Stimme wieder, schürte die Angst und Elsa wusste, dass der Punkt ohne Wiederkehr nah da war.

Das nächste Mal, wenn die Dorfbewohner kämen, würden sie nicht mit Fackeln drohen, sondern mit Feuer, um zu zerstören. Die Welpen wimmerten im Schlaf. Die Mutterwölfin kuschelte sich zu ihn und Elsa saß in ihrem Stuhl den Stock auf den Knien, bereit, jedem Sturm zu trotzen, der kommen mochte. Die Nacht war schwer.

Wolken verdeckten den Mond und Schnee knirschte unter Stiefeln, die nicht Jägern gehörten, sondern Männern, die auf Rache aus waren. Von ihrem Fenster aus sah Elsa zuerst das Glühen, Fackeln, die wie ein zweiter Sonnenaufgang über dem Bergrücken aufstiegen. Ihr Herz verkrampfte sich. Dieses Mal würde es kein Zögern oder keine Spaltung geben. Erik hatte sie alle versammelt. Die Wölfe spürten es vor ihr.

Die Mutter stand mit gesträubtem Fell aufrecht. Ihr Körper war von Energie geladen. Die Welpen jaulten und drängten sich an ihre Beine. Ihre Augen waren weit aufgerissen und glänzten im Feuerschein. Elsa stützte sich auf ihren Stock, obwohl ihre Hände so sehr zitterten, daß sie ihn kaum halten konnte.

Sie flüsterte: “Es ist soweit, die Nacht, in der sie uns beenden werden.” Am Fuße des Hügels wurden die Stimmen lauter. Dutzende von Dorfbewohnern bewegten sich in Eintracht. Ihre Gesichter waren grimmig. Erik führte sie an. Seine Fackel war entzündet, die Augen waren vom Triumph geblendet. Pastor Grün marschierte an seiner Seite, eine Bibel in der einen Hand, ein Gewehr in der anderen.

Seine Stimme halte wieder mit Gebeten, die zu Verurteilungen wurden. “Holt die Bestien!” schrie Erik, “der wir werden sie mit ihnen zusammen verbrennen.” Die Menge brüllte, die Fackeln brannten im Wind. Drinnen schlurfte Elsa zur Tür. Ihre dünne Silhouette war vor dem Glühen ihres Feuers zu sehen. Sie riß die Tür auf, bevor sie sie aufbrechen konnten.

Related Posts

Our Privacy policy

https://worldnews24hr.com - © 2025 News