Carsten Stahl packt aus: Verzweifelte Kinder und eine entgleiste Politik – Stahl geht mit Merz und Klingbeil hart ins Gericht und fordert endlich Taten statt leere Worte!

Stahls Generalabrechnung: „Es kotzt mich an!“ – Frontalangriff auf Merz und ein System, das Kinder verrät

„Es kotzt mich an!“ Diese drei Worte sind kein beiläufiger Fluch. Sie sind der emotionale Kern einer Brandrede, eine Generalabrechnung, abgefeuert von Carsten Stahl, dem wohl lautesten und umstrittensten Kinderschutz-Aktivisten Deutschlands. In einem Wutausbruch, der das Internet erschüttert, kanalisiert Stahl die Frustration und den Ekel vieler Bürger und richtet sie direkt gegen die politische Elite des Landes. Seine Anklage: ein totales Versagen beim Schutz der Schwächsten. Seine Ziele: Friedrich Merz, Lars Klingbeil und ein Justizsystem, das er als täterfreundlich und opferverachtend brandmarkt.

Stahl, der seit einem Jahrzehnt unermüdlich gegen Mobbing und Missbrauch kämpft, hat offensichtlich einen Punkt erreicht, an dem Diplomatie endet und rohe Wut beginnt. „Wenn es euch betrifft, wenn es eure eigenen Kinder trifft, dann ist es zu spät“, schleudert er den Politikern entgegen. Es ist der Vorwurf, dass die da oben, die in ihren Büros sitzen und „fünfstellige Gehälter“ kassieren, in einer Blase leben, abgekoppelt von der „explodierenden Zahl“ an Verbrechen, die fälschlicherweise als „Einzelfälle“ abgetan werden.

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Die Anklage: Milliarden für die Welt, nichts für „unsere Kinder“

Im Zentrum von Stahls Zorn steht die Verteilung von Steuergeldern. Er greift CDU-Chef Friedrich Merz und SPD-Chef Lars Klingbeil direkt an. Während die Regierung „Geld ins Ausland verschenkt“ – Stahl nennt Zahlen wie „8 Milliarden, 9 Milliarden, ach komm noch mal 20 Milliarden“ – fehle es an allen Ecken und Enden beim Schutz der eigenen Bevölkerung. „Aber nicht für die eigenen Kinder“, ruft er.

Diese Gegenüberstellung von globaler Verantwortung und nationaler Vernachlässigung ist der Zündstoff, den Stahl nutzt. Er fragt, wo Friedrich Merz war, als es um die Aufarbeitung der Pandemie ging, wo er sich „zu Liana geäußert“ habe – ein Fall, der ihn sichtlich aufwühlt. Stahls Botschaft ist klar: Die Prioritäten der „Altparteien“ sind fundamental falsch. Er wirft ihnen vor, die Augen vor der Realität zu verschließen, während sie Milliardenbeträge für „irgendwelche Projekte“ freigeben.

Der Vorwurf gipfelt in der Frage, ob Friedrich Merz überhaupt Kinder habe und ob der Politik nicht „Familienväter“ fehlten, die wüssten, was „harte Arbeit bedeutet“. Es ist eine tiefgreifende Systemkritik, die den Politikern nicht nur Inkompetenz, sondern auch einen Mangel an Empathie und Bodenhaftung vorwirft.

Das Justizsystem am Pranger: „Dann ist das so!“

Noch schärfer als die Politik attackiert Stahl die deutsche und österreichische Justiz. Er prangert ein System an, das seiner Meinung nach Täter systematisch schützt und Opfer „links liegen“ lässt. Sein Zorn entzündet sich an Urteilen, die er als „unfassbar“ bezeichnet: Kinderschänder, die auf Bewährung freikommen, weil sie angeblich „so traumatisiert“ seien. „Ja, die Opfer sind auch traumatisiert durch die Tat“, kontert Stahl trocken.

Er fordert ein radikales Umdenken: „Kinderschänder müssen einfach weggesperrt werden“. Den Einwand, dass die Haftanstalten dann voll würden, wischt er mit einer Handbewegung beiseite: „Ja, dann ist das so!“. Seine Logik ist brutal und einfach: „In dem Moment, wenn ein Täter im Gefängnis ist, kann er kein Kind missbrauchen“. Er glaube nicht an die Rehabilitation der Mehrheit dieser Täter.

Stahl nennt konkrete Beispiele für das, was er als systemisches Versagen ansieht. Der Fall Liana in Dresden, ein 16-jähriges Mädchen. Er echauffiert sich darüber, dass man „ganz ganz lange vom Unglücksfall gesprochen“ habe. „Liebe Freunde, das war kein Unglücksfall, das war ein astreines Verbrechen“.

Er kritisiert zudem ein gefährliches rechtliches Schlupfloch: Ein Direktor einer Schule könne durch ein Führungszeugnis zwar von kriminellen Mitarbeitern erfahren, aber wenn eine Tat wie Kindesschändung „nach 10 Jahren ausgetragen wird“, habe der Direktor „keinen Hinweis mehr“. Stahls rhetorische Frage trifft ins Mark: „Ist er denn nach 10 Jahren frei von seinem Verlangen? Nein!“.

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