Die arrogante Dame zerreißt ihr Kleid – Was ihr Mann dabei dachte, wird dich schockieren!

Madame”, sagte er, und seine Stimme war nun laut genug, daß der gesamte Raum sie hören konnte. “Wissen Sie, was Sie getan haben?” Beatrice war sichtlich irritiert von der Wendung der Ereignisse. “Ich habe dafür gesorgt, dass man mir zuhört. Etwas, das ihr Personal offenbar nicht gelernt hat.” “Diese Frau ist nicht mein Personal”, erklärte Dyb schneidender Stimme.

“Sie ist Kara, die Tochter von Elonore Dva, der vielleicht größten Kuturiere, die dieses Land je gesehen hat. Und das Kleid, das sie soeben mutwillig zerstört haben, ist nicht irgendein Lappen. Es ist ein Unikat. Das letzte Werk, das Eleonore vor ihrem Tod vollendet hat. Die Stille im Raum war nun absolut. Jedes Wort von Monsieur Düb hing schwer in der Luft.

Or wurde kreidebleich. Er kannte den Namen Elonore Dübva. Jeder, der auch nur ein Fünkchen Ahnung von Mode oder gesellschaftlichem Status hatte, kannte diesen Namen. Ihre seltenen Stücke wurden auf Auktionen für astronomische Summen gehandelt. Sie waren mehr als Kleider. Sie waren Investitionen, Kunstwerke.

Beatrice starrte ihn ungläubig an. “Das ist lächerlich. Das ist ein einfaches blaues Kleid. Einfach wiederholte Dybteren Lachen. Madame, der Stoff ist eine handgewebte Mitternachtseide, von der es weltweit nur noch wenige Meter gibt. Die Knöpfe sind handgeschnitzt aus Perlmut von den Südseeinseln. Allein die Materialien sind mehr wert als das Auto, mit dem sie vorgefahren sind.

Aber der wahre Wert, der wahre Wert liegt in den über 300 Stunden Handarbeit, die Elonore in dieses Kleid investiert hat, während sie im Sterben lag. Er ist unbezahlbar. An einem nahegelegenen Tisch erhob sich eine Frau. Sie war eine bekannte Modekritikerin, deren Kolumne in allen wichtigen Magazinen erschien. Sie trat näher, ihre Augen voller Ehrfurcht auf das Kleid gerichtet.

“Er hat recht”, sagte sie. Ihre Stimme zitterte leicht vor Erregung. “Ich erkenne die Nahtführung. Das ist Elonoris unverkennbare Handschrift. Das ist kein Kleid, das ist ein Stück Geschichte. Die Demütigung traf Beatrice mit der Wucht eines physischen Schlages. Die Farbe wich aus ihrem Gesicht und hinterließ eine fleckige Blässe.

Alle starrten sie an, nicht mehr mit Neugier, sondern mit offener Verachtung. Sie hatte nicht nur ein Kleid zerstört, sie hatte ihre eigene Ignoranz, ihre Grausamkeit und ihre oberflächliche Arroganz vor der ganzen Welt zur Schau gestellt. Ihr Status, der auf dem Anschein von Kultiviertheit und Reichtum beruhte, war in einem Moment zerfallen.

Arthur sah aus, als würde er am liebsten im Boden versinken. Er wich einen Schritt von seiner Frau zurück, eine kleine, aber unmissverständliche Geste der Distanzierung. Er wollte mit dieser Katastrophe nichts zu tun haben. In seinen Augen sah man die schnelle Berechnung, den Versuch, den Schaden für seinen eigenen Ruf zu begrenzen.

Beatrice stammelte, versuchte die Kontrolle wieder zu erlangen. Ich werde dafür bezahlen. Nennen Sie einen Preis, Monsieur Düb schüttelte langsam den Kopf. Manche Dinge haben keinen Preis, Madame. Integrität, Respekt, Anstand. Und dieses Kleid, er machte eine Geste zu zwei großen Kellnern. die diskret näher gekommen waren.

Ich muss Sie und ihren Mann bitten, mein Restaurant zu verlassen. Und kommen Sie nie wieder. Die Kellner traten an ihre Seite. Es gab keinen Widerstand. Beatrice, gebrochen und gedemütigt, ließ sich hinausführen. Arthur folgte ihr, den Kopf gesenkt, unfähig, irgendjemandem in die Augen zu sehen.

Die anderen Gäste brachen in leisen, aber unmissverständlichen Applaus aus, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel. Klara stand immer noch da. die Hand auf dem zerrissenen Stoff. Die kalte Wut war einer tiefen, schmerzhaften Trauergewichen. Monsieur Düb legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter. Es tut mir so leid, mein Kind. Elonore. Sie hätte das nicht gewollt.

Ich weiß, flüsterte Kara. Sie sah auf den Riss. Es war ein hässlicher gezackter Spalt in der Perfektion, ein Symbol für die Gewalt, die ihr angetan worden war. Ich habe einen der besten Schneider der Stadt. Bot Düb an. Er kann es vielleicht fast unsichtbar reparieren. Klara schüttelte den Kopf. Sie dachte an die Worte ihrer Mutter.

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