Die Bürger durchschauen Merz, den angeblichen Hoffnungsträger, der nichts als Leere liefert. In der Haushaltsdebatte wirkte er orientierungslos, murmelte von “herausfordernden Phasen” – leere Floskeln statt echter Lösungen. Es gibt eine Mehrheit im Bundestag für zentrale Versprechen, doch Merz klammert sich an seine Brandmauer und verbündet sich lieber mit SPD, Grünen oder Linken – ein Verrat, der ihn als Feigling entlarvt. Er hat den Kontakt zu den Bürgern verloren, während in Kommunen und Landtagen die Zusammenarbeit mit der AfD funktioniert.
Kein Wunder, dass Alice Weidel ihn als “den größten Bankrottier aller Bundeskanzler” brandmarkt. Schuldenbremse, Atomkraft, Stromsteuer, Heizungsregeln, Automobilwirtschaft, Migrationswende – überall Verrat, überall Stillstand unter Merz’ katastrophaler Führung. Deutschland schreit nach einem Kurswechsel. Die Mehrheit der Bürger will eine Politik, die Migration begrenzt, die Wirtschaft stärkt und Sicherheit priorisiert – weg von Merz’ Versagen. Die Zeit wird zeigen, ob Friedrich Merz das Ruder noch herumreißen kann oder ob seine politische Karriere unwiderruflich am Ende ist.