⚠️ BREAKING-REPORT: DER FALL FABIAN – DIE FRAGE, DIE ALLES ZERSTÖRT: IST GINA H. WIRKLICH ZUSAMMENGEBROCHEN… ODER WAR ES DER PERFEKT GETIMTE SCHACHZUG?
Was am Morgen des 15. November 2025 in der JVA Bützow passiert ist, erschüttert nicht nur die Ermittler – es verändert das gesamte Machtgefüge im Mordfall des achtjährigen Fabian. Ein Zusammenbruch, ein abgesagtes Verhör, ein ungeklärtes Zeitfenster… und eine Verdächtige, die genau im entscheidenden Moment die Kontrolle verliert – oder sie bewusst an sich reißt.
In den letzten Wochen wurde geflüstert, spekuliert, gehofft. Doch was sich nun hinter den Gefängnismauern abspielte, wirkt wie ein Wendepunkt in einem Fall, der ohnehin schon mehr Fragen als Antworten liefert.

DIE SZENE: Ein Flur, zwei Beamte – und ein Sturz, der alles stoppt
Gegen 10:12 Uhr wird der medizinische Bereich der JVA plötzlich Zeuge einer Szene, die mittlerweile das ganze Land diskutiert. Die interne Kamera zeigt, wie Gina H., 33 Jahre alt, Hauptverdächtige im Mordfall Fabian, den Arm hebt, nach Luft schnappt, an der Wand entlanggleitet – und dann zu Boden sinkt.
Ein Kollaps, sagen einige.
Eine taktische Meisterleistung, sagen andere.
Denn das Timing? Perfekt.
Minuten später hätte die Staatsanwaltschaft die wohl heikelste Befragung seit Beginn der Ermittlungen gestartet – jene 125 Minuten, die Fabian das Leben kosteten und die bis heute unaufgeklärt sind.
Und genau vor dieser Konfrontation verliert Gina H. die Kraft? Oder nur die Fassung?
ERMITTLER SCHLAGEN ALARM: „Diese Präzision ist nicht zufällig“
Mehrere Quellen berichten unserer Redaktion, dass der Vorfall keineswegs isoliert ist. Schon seit Ende Oktober soll sich ein klares Muster abzeichnen: Immer wenn Fragen zu jener bestimmten Zeitlücke auftauchten – Beschwerden. Müdigkeit. Übelkeit. Atemnot.
Ein leitender Ermittler bringt es hinter vorgehaltener Hand auf den Punkt:
„Wir nehmen jeden medizinischen Hinweis ernst. Aber drei Zusammenbrüche – jedes Mal nur bei genau diesem Themenblock? Das ist kein Zufall mehr.“
Es gibt keine diagnostizierte Krankheit. Keine belegte Vorerkrankung. Keine Hinweise auf körperliche Schäden.
Aber es gibt etwas anderes:
Angst. Druck. Und vielleicht Kalkül.

DIE VIDEOSEQUENZ, DIE ALLES VERÄNDERT: 30 Sekunden, die nicht zusammenpassen
Am Morgen des 16. November sichten Ermittler erneut das Material des Vortages. Dieses Mal nicht den Sturz – sondern die Minuten davor.
Und was sie sehen, lässt ihnen das Blut gefrieren.
Gina H. lehnt an der Wand. Nicht schwankend. Nicht erschöpft. Sondern ruhig. Fast angespannt. Wachsam. Sie blickt zum Eingang des Befragungsbereichs. Dann hebt sie den Kopf – so, als würde jemand etwas sagen, das sie trifft.
Und 30 Sekunden später bricht sie zusammen.
In einem internen Bericht heißt es:
„Verdächtige wirkt in der ersten Sequenz völlig stabil. Zusammenbruch erfolgt punktgenau nach akustischer Reaktion.“
Hat sie etwas gehört? Eine Bemerkung? Ein Hinweis, der ihr klar machte, was nun auf sie zukommen würde?
Der leitende Ermittler drückt es drastisch aus:
„Es sieht nicht nach Kontrollverlust aus. Es sieht nach Entscheidung aus.“
DER VERDÄCHTIGE CLICK IM SYSTEM: WER ÖFFNETE DIE BEFRAGUNGSDATEI?
Als ob das nicht genug wäre, taucht am Abend des 15. November ein weiteres Detail auf:
Die digitale Datei mit den geplanten Befragungsinhalten – jenen Fragen, die Gina H. am nächsten Morgen erwarten sollten – wurde geöffnet.
Einmal.
Zu einem Zeitpunkt, an dem die Verdächtige längst wieder in ihrer Zelle war.
Wer hatte Zugriff? Wurde etwas weitergegeben? Wurde sie gewarnt?
Offiziell schweigt die JVA. Inoffiziell sprechen Insider von „Unregelmäßigkeiten“.
DIE ERKENNTNIS AM 16. NOVEMBER: Zu gesund, um krank gewesen zu sein?
Nur 24 Stunden nach ihrem Zusammenbruch wird Gina H. erneut untersucht.
Der Befund?
„Keine Auffälligkeiten.“
Der Kreislauf stabil. Keine Schmerzen. Keine Erschöpfung.
Als hätte ihr Körper über Nacht beschlossen, dass die Katastrophe vom Vortag nie passiert sei.
Doch noch etwas macht die Ermittler nervös: Ihre konkrete Wortwahl gegenüber dem Psychologen:
„Ich fühle mich nicht bereit für schwierige Gespräche.“
Wer medizinisch kollabiert, spricht selten so präzise.