Es ist ein Fund, der den gesamten Fall neu aufrollt.
Ein einzelner, teilweise verbrannter Kinderhandschuh – unscheinbar, verkohlt, fast übersehen. Doch genau dieses kleine Stück Stoff bringt jetzt eine völlig neue Wendung in den mysteriösen Tod des achtjährigen Fabian. Ein Todesfall, der die Region seit Monaten erschüttert und unzählige Fragen offenlässt.
Der tragische Anfang: Ein Junge verschwindet spurlos
Fabian, ein aufgeweckter, fröhlicher Schüler aus einem kleinen Ort am Rand des Schwarzwalds, wurde zuletzt an einem kalten Abend Ende Februar lebend gesehen. Er wollte eigentlich nur kurz draußen spielen – eine Routine, die im Dorf niemand beunruhigte. Doch dieses Mal kam der Junge nicht zurück.
Die sofortige Suchaktion mobilisierte Nachbarn, Rettungshunde, Feuerwehr, Polizei und sogar Freiwillige aus umliegenden Gemeinden. Drei Tage lang durchkämmte man Wälder, Felder und Bachläufe. Die Hoffnung lebte – bis ein Spaziergänger die schlimmste Entdeckung machte: Fabians lebloser Körper, verborgen unter dichtem Gestrüpp nahe eines Waldwegs.

Ein Dorf zwischen Schock, Wut und Hoffnung auf Antworten
Seit diesem Tag ist nichts mehr wie zuvor. Bewohner sprechen von einem „Dorf im Ausnahmezustand“. Angst macht sich breit, Eltern lassen ihre Kinder kaum noch allein vor die Tür. Überall die gleiche Frage: Wer trägt die Verantwortung für den Tod des Jungen?
Die Ermittler äußerten sich zunächst vorsichtig. Es gab Hinweise auf ein Fremdverschulden, aber keine eindeutige Spur. Wochenlang schien der Fall festzustecken – bis jetzt.
Der Handschuh, der alles verändert
Bei einer erneuten, gezielten Nachsuche entdeckten Ermittler im Unterholz einen Kinderhandschuh. Die Hitzespuren darauf ließen sofort aufmerken: Teile des Stoffes waren geschmolzen, andere verbrannt. Spuren eines Feuers? War jemand dabei, Beweise zu vernichten?
Laut Insidern soll genau dieser Handschuh entscheidend sein. Denn: Er lag nicht dort, wo Fabian gefunden wurde. Und er lag auch nicht dort, wo Fabian zuletzt gesehen wurde.
Er lag kilometerweit entfernt – an einer Stelle, die bisher nicht im Fokus stand.
Warum taucht ein neuer Verdächtiger auf?
Bisher richtete sich der Verdacht vor allem gegen eine einzige Person: einen Nachbarn, der mehrfach widersprüchliche Aussagen gemacht hatte. Doch nun führt der Fund zu jemand anderem – zu jemandem, den die Ermittler zwar befragt hatten, aber nie ernsthaft verdächtigten.
Eine zweite Person rückt plötzlich in den Fokus.
Laut Beobachtern soll diese Person am Tag des Verschwindens in der Nähe des neuen Fundorts gesehen worden sein. Angeblich hat sie sich auch in der Vergangenheit häufiger in dem abgelegenen Waldstück aufgehalten. Und: Laut unbestätigten Informationen soll diese Person eine Vorgeschichte in Bezug auf Branddelikte haben.
Zufall? Oder ein Puzzleteil, das bisher übersehen wurde?
Die Spur der Wärme: Forensiker entdecken Unglaubliches
Die Kriminaltechnik analysiert derzeit den Handschuh. Dabei sollen erste Ergebnisse besonders brisant sein:
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Brandrückstände deuten auf ein kontrolliertes Feuer hin.
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Mikrofasern passen angeblich zu einem Material, das an Kleidung einer bestimmten Person gefunden wurde.
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Rußpartikel weisen auf eine Verbrennungsstelle hin, die nicht natürlich entstanden sein kann.
Experten sprechen davon, dass jemand versucht haben könnte, Spuren verschwinden zu lassen – möglicherweise in Panik, möglicherweise geplant.

War Fabian nicht allein? Die Theorie der Ermittler
Der neue Fund führt zu einer verstörenden Hypothese:
War Fabian nach seinem Verschwinden mit einer zweiten Person zusammen?
Man vermutet nun, dass Fabian möglicherweise zunächst an einen anderen Ort gebracht wurde, bevor er später an die Stelle kam, an der er letztlich gefunden wurde. Der Handschuh könnte während dieses Zeitraums verloren gegangen oder absichtlich entsorgt worden sein.
Mehrere Hinweise sprechen angeblich dafür, dass Fabian noch mehrere Stunden nach seinem Verschwinden gelebt haben könnte. Diese Vorstellung erschüttert die Familie – und lässt den Druck auf die Ermittler massiv steigen.