Unvorstellbares Grauen: Welpe brutal an Baum gehängt – Was danach geschah, lässt niemanden kalt! Schau dir die schockierenden Details in den Kommentaren an!

Zu dieser Stunde bringt ein Anruf selten etwas Gutes. Auf dem Display erschien eine unbekannte Nummer. Ich zögerte einen Moment, dann hob ich ab. Eine tiefe heisere Männerstimme ohne jede Vorstellung. Sie sind die einzige, der ich noch trauen kann. Bitte rufen Sie nicht die Polizei. Morgen Parkhaus the first am Skyline Plaza 20 Uhr.

Ich will Ihnen nur ein paar Dinge sagen, dann entscheiden Sie selbst. Ich erkannte die Stimme sofort, dieses kurze Nachdrücken am Satzende Erik Krause. Bevor ich etwas fragen konnte, war die Leitung tot. Den ganzen folgenden Tag funktionierte ich wie eine Maschine. Am Nachmittag sagte ich Sophie: “Ich müsse etwas erledigen.” Vermied aber ihr in die Augen zu sehen.

Auf dem Weg zum Skyline Plaza ging ich in Gedanken alle schlimmsten Möglichkeiten durch. eine Falle, Rache oder schlimmer noch, daß ich benutzt wurde. Und doch fuhr ich in die Tiefgarage hinunter. Soweit war ich nun. Es gab keinen Weg mehr zurück, als wüsste ich nichts. Die Luft roch nach Benzin und Beton.

Das grelle, bläuligweiße Neonlicht spiegelte sich auf den Wagen rein. Ich stellte mich neben eine Betonsäule mit einer Kamera darüber. Ein schwacher Versuch, mich sicher zu fühlen. Nach wenigen Minuten löste sich ein Schatten aus der Dunkelheit am anderen Ende des Parkhauses und kam langsam näher. Erik trug eine alte schwarze Jacke, eine tief ins Gesicht gezogene Wollmütze, der Bart unregelmäßig gewachsen. Im kalten Licht sah sein Gesicht eingefallener aus als ihr am Restaurant.

Unter dem Ärmel schimmerte die lange blasse Narbe an seinem rechten Handgelenk, unverkennbar. Er blieb ein paar Meter entfernt stehen. “Hier zu reden reicht”, sagte er und warf einen schnellen Blick in die Runde. “Ich bleibe nirgends länger als zehn Minuten.” “Warum haben Sie mich angerufen?”, fragte ich. “Sie wissen, dass die Polizei sie sucht.

” Erik zuckte mit den Schultern ein müdes Lächeln um die Lippen, weil ich ohne sie damals auf der A6 gestorben wäre. Und ohne sie diesmal wäre auch mein Gewissen Tod. Ich will nicht mit dieser Geschichte ihr am Grab liegen, ohne daß sie die Wahrheit wissen. Er sah mich direkt an. Ich war Mittelsmann, Transport von Schmuggelware, klein, Zigaretten, ein bisschen Drogen.

Die meisten aus meiner Gruppe kamen aus Polen. Vor ein paar Monaten kam Daniel zu uns. Er sagte, er müsse ein privates Problem lösen. Ich schwieg. Erik sprach weiter. Zuerst dachte ich, er meine irgendeinen Geschäftspartner, aber dann hörte ich, wie er mit dem Boss in einer Bar redete. Ganz deutlich, seine Frau hat eine Lebensversicherung. Er steckt tief in Schulden.

Er braucht einen Unfall, pünktlich, am richtigen Ort. Er beschrieb das Ziel: Eine Frau, roter Mantel, Bushaltestelle am Main, 22 Uhr. Dann lachte er und sagte: “Danach gehe er in die Schweiz.” Vor meinem inneren Auge sah ich Sophie in dem roten Mantel vor dem Spiegel. Ich biissß die Zähne zusammen. Sie haben das alles gehört und sind trotzdem nicht zur Polizei gegangen.

Er sah kurz zu Boden: “Wenn ich das getan hätte, wäre ich tot. Sie wissen, was für Leute das sind.” Aber als ich den Namen hörte, Sopie Köhler, wurde ich stutzig. Er hob den Blick, die Augen plötzlich klar. Köhler ist kein häufiger Name. Ich erinnerte mich an ihr Gesicht, an die A6, an die Frau, die damals I am Regen neben mir stand.

Ich suchte nach Informationen, fand heraus, daß ihre Tochter Sophie heißt und in Frankfurt lebt. Da wußte ich, worum es ging. Erzählte, wie er erfuhr, dass Daniel Ei am Restaurant am Fluss einen Tisch reserviert hatte, wie er sich eine Uniform lie, sich durch die Küche schlich, jede Kamera miet nur um nahe genug zu kommen, um mir diesen einen Satz zuzuflüstern. Ich konnte nicht einfach schreien.

Gant will ihre Tochter töten. Der Raum war voll. Ich wußte nicht, ob einer von ihnen dort saß. Also wählte ich den einfachsten Weg. Ich sagte ihnen: “Sie sollen den Mantel ausziehen.” “Kein roter Mantel, kein Ziel.” “Und danach sind Sie verschwunden”, sagte ich. “Sie haben nicht abgewartet, was passiert.” “Ich bin nicht dumm”, antwortete Erik trocken. “Ich wusste, sie würden misstrauisch werden.

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