Ein geplanter Terroranschlag mitten in Berlin – im allerletzten Moment vereitelt! đŸ”„ Doch wĂ€hrend die Stadt aufatmet, sorgt CDU-Mann Wadephul fĂŒr einen politischen Skandal, der Deutschland sprachlos macht. Was ist da nur los im Herzen der Republik? đŸ˜±

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Berlin entgeht nur knapp einer Katastrophe – und Außenminister Wadephul blamiert Deutschland weltweit

Berlin hĂ€tte an diesem Wochenende Schauplatz eines Blutbades werden können. Ein syrischer GefĂ€hrder wurde in letzter Minute festgenommen – mit Materialien zum Bombenbau, bereit fĂŒr einen Anschlag mitten in der Hauptstadt. Der Name des VerdĂ€chtigen: Abdallah R. Sein Ziel: Berlin. Sein Motiv? Noch unklar. Doch eines steht fest – es hĂ€tte dutzende unschuldige Opfer geben können, wenn die Polizei nicht rechtzeitig zugeschlagen hĂ€tte.

WĂ€hrend Deutschland schockiert ist und die Sicherheitsdienste fĂŒr ihren schnellen Einsatz gelobt werden, sorgt einer fĂŒr blankes Entsetzen: Außenminister Wadephul. Denn nur wenige Tage vor der Festnahme des TerrorverdĂ€chtigen reiste er höchstpersönlich nach Syrien – und erklĂ€rte dort öffentlich, eine RĂŒckkehr syrischer Migranten nach Hause sei „nicht zumutbar“.

Ein Satz, der jetzt wie eine Ohrfeige klingt. FĂŒr die Opfer von Gewalt. FĂŒr die Steuerzahler. Und fĂŒr alle, die an Recht und Ordnung glauben.


Sprengstoff in Berlin – und politische Blindheit in Berlin-Mitte

Nach Informationen der „Bild“ stĂŒrmte die Polizei gleich drei Wohnungen in Berlin-Neukölln. Sichergestellt wurden Chemikalien und ZĂŒndmaterial – eindeutig zur Herstellung von SprengsĂ€tzen geeignet. Abdallah R. wurde festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft. Ihm wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefĂ€hrdenden Straftat vorgeworfen.

WĂ€hrend die Ermittler Beweise sichern, tobt in der Politik ein Sturm. Denn ausgerechnet jetzt, wo klar wird, dass sich gefĂ€hrliche Islamisten weiterhin ungestört im Land bewegen, predigt Außenminister Wadephul Mitleid statt Konsequenz.

In Syrien sprach er von „Verpflichtung zum Wiederaufbau“, von „WĂŒrde und Hoffnung fĂŒr das syrische Volk“. Deutschland, so Wadephul, werde Syrien beim Wiederaufbau unterstĂŒtzen und „an seiner Seite stehen“. Worte, die vielen Deutschen inzwischen wie Hohn vorkommen.


„Blamabler geht’s kaum“ – CSU und CDU reagieren fassungslos

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten.
Aus den Reihen der CSU heißt es, Wadephuls Aussagen seien „ein Affront gegenĂŒber der eigenen Bevölkerung“. CDU-GeneralsekretĂ€r Martin Huber erklĂ€rte gegenĂŒber der „Bild“:

„Der BĂŒrgerkrieg in Syrien ist vorbei. Es gibt keinen Grund mehr, dass Menschen ohne Fluchtgrund weiterhin in Deutschland bleiben. StraftĂ€ter und GefĂ€hrder mĂŒssen abgeschoben werden – sofort.“

Klarere Worte findet kaum jemand – und doch prallen sie offenbar am Außenminister ab. WĂ€hrend die Union versucht, einheitliche RĂŒckfĂŒhrungsstrategien zu entwickeln, konterkariert Wadephul diese BemĂŒhungen mit einem einzigen Auftritt in Syrien.

Ein hochrangiger CSU-Politiker bringt es auf den Punkt:

„Solange selbst die Bundesregierung sich nicht einig ist, werden sich viele Syrer weiter darauf verlassen, dass sie in Deutschland bleiben können – egal, was sie getan haben.“

ErklĂ€rung - Außenminister Wadephul: StabilitĂ€t in Syrien nicht gefĂ€hrden


Die RealitĂ€t auf der Straße

Berlin zeigt das andere Gesicht der Einwanderungspolitik. Zwischen SpĂ€tis, Shisha-Bars und heruntergekommenen Wohnblöcken wĂ€chst eine Parallelgesellschaft, in der Polizei und Justiz lĂ€ngst kapituliert haben. WĂ€hrend Millionen von Deutschen ĂŒber steigende Preise und Wohnungsnot klagen, werden StraftĂ€ter wie Abdallah R. auf Kosten der Steuerzahler untergebracht, verpflegt – und offenbar nicht konsequent abgeschoben.

Eine syrische Ladenbesitzerin in Berlin bringt das Dilemma auf den Punkt. In einem Interview sagt sie:

„Es gibt in Syrien Aufbau, langsam, aber es gibt Zukunft. Mein Herz ist immer noch in Syrien. Ich sehe, dass ich eines Tages zurĂŒckkehre.“

Doch ihre Kinder, die in Deutschland aufgewachsen sind, sprechen besser Deutsch als Arabisch. Sie haben Freunde, Schulen, ein Leben hier. Ein RĂŒckweg? Schwer vorstellbar.

Genau hier liegt das Problem: Die erste Generation hĂ€ngt an der Heimat – die zweite hat lĂ€ngst eine neue. Und wĂ€hrend sich Politiker in Berlin mit moralischen Phrasen ĂŒberbieten, wĂ€chst eine ganze Generation heran, die von beiden Welten nur die Schattenseiten kennt.


Ein Land zwischen Angst und Ratlosigkeit

Deutschland steht an einem Scheideweg. Die Mehrheit der BĂŒrger wĂŒnscht sich endlich Konsequenz – klare Regeln, Sicherheit, Abschiebungen von GefĂ€hrdern. Doch stattdessen erleben sie politische Verwirrung, moralische Doppelstandards und eine Regierung, die mehr Mitleid mit TĂ€tern zeigt als mit den eigenen Opfern.

Wie konnte es so weit kommen? Warum schĂŒtzt der Staat diejenigen, die ihn bedrohen? Und warum werden Kritiker dieser Politik reflexartig als „rechts“ abgestempelt, statt ernst genommen zu werden?

WÀhrend die Sirenen in Berlin verstummten, bleibt der LÀrm in der politischen Blase laut. Wadephuls Reise nach Syrien wird zur Symbolfigur einer Politik, die den Bezug zur RealitÀt verloren hat.

„Berlin direkt“: „Bedauerlicherweise hat es jetzt diese militĂ€rische Aktion  gegeben“, sagt Wadephul - Video - WELT


Fazit: Deutschland im Blindflug

Fast wĂ€re Berlin von einem Anschlag erschĂŒttert worden – und wĂ€hrend BĂŒrger Angst haben, redet ein Außenminister ĂŒber „VerstĂ€ndnis“ und „BrĂŒcken der Menschlichkeit“. Das ist nicht Empathie, das ist NaivitĂ€t auf Kosten der Sicherheit.

Es geht lĂ€ngst nicht mehr um einzelne FĂ€lle. Es geht um ein Land, das sich selbst nicht mehr traut, Verantwortung zu ĂŒbernehmen.

Und solange Politiker wie Wadephul lieber in Kameras lĂ€cheln als in die Gesichter der Opfer zu schauen, bleibt Deutschland ein Land im Blindflug – zwischen SchuldgefĂŒhl und Selbstaufgabe.

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