Drei Jahrzehnte nach seinem Tod: Freddie Mercurys „geheime“ Tochter durchbricht das Schweigen – „Ich wollte meinen Papa nicht mit der ganzen Welt teilen“… Während Fans den Queen-Frontmann als unsterbliche Rock-Ikone feiern, enthüllt sie nun eine andere Seite seines Lebens: die Geschichte eines Vaters, der bis zuletzt ein verborgenes Geheimnis hütete!

Berlin – Es ist eine Enthüllung, die das Bild des exzentrischen Queen-Frontmanns Freddie Mercury nachhaltig verändert: In der kommenden Biografie Love, Freddie behauptet eine Frau, nur unter dem Kürzel „B“ bekannt, seine geheime Tochter zu sein. Nun meldet sie sich erstmals mit einem emotionalen Statement, kurz bevor das Buch erscheint – und trifft auf vehemente Skepsis aus Mercurys engstem Umfeld.

Freddie Mercury succumbs to AIDS | November 24, 1991 | HISTORY


Die Frau hinter dem Kürzel „B“

Nur wenige vertraute Menschen sollen von ihrer Existenz gewusst haben: Mercurys Eltern, seine Schwester, Bandkollegen – und angeblich auch seine langjährige Vertraute Mary Austin.

Who is Mary Austin and where is she now? Meet the woman Freddie Mercury  asked to marry - Smooth

„B“ (48) lebt als Medizinerin in Europa und ist selbst Mutter – Mercury wäre demnach posthum Großvater. Sie berichtet von einer engen, liebevollen Beziehung zu ihrem Vater und von täglichen Besuchen bis zu seinem Tod 1991. Belegt werden ihre Aussagen durch angeblich 17 private Tagebücher Mercurys, die er wenige Wochen vor seinem Tod an sie übergab und die nun dem Buch zugrunde liegen.


Der emotionale Appell: „Ich wollte meinen Papa für mich“

In einem Statement erklärt „B“:

  • Sie habe nie ihren Vater mit der ganzen Welt teilen wollen.

  • Mit 15 Jahren musste sie nicht nur um ihren Vater trauern, sondern auch lernen, ohne ihn erwachsen zu werden.

  • Während die ganze Welt Mercurys Leben und Musik neu interpretierte, wünschte sie sich einfach nur ihren Vater – für sich und ihre Familie.

  • Sie ist tief verletzt durch Mary Austins angebliche Aussage, sie habe nichts von „B“ gewusst und habe das Buch nicht einmal gelesen .

  • Als Journalistin habe Lesley‑Ann Jones ihren Wunsch geachtet, Passagen zu entfernen, die sie später doch nicht veröffentlichen wollte. Die Autorin sei respektvoll, geduldig und zu keinem Zeitpunkt ausnutzend gewesen.


Widerspruch aus Mercurys engstem Kreis

Mary Austin – einst Mercurys Vertraute und langjährige Partnerin – erklärte, sie würde eine solche Neuigkeit „atemberaubend“ finden. Sie habe nie von einer Tochter oder solchen Tagebüchern gewusst. Ebenso äußerte Brian Mays Ehefrau Zweifel – und bezeichnete die Behauptungen als „Fake News“.


Die Quelle hinter der Geschichte: Love, Freddie von Lesley-Ann Jones

Lesley-Ann Jones Claims Freddie Mercury Had a Secret Daughter - YouTube

Die britische Autorin Lesley‑Ann Jones, bekannt für langjährige Queen-Biografien, arbeitet seit Jahren an diesem Projekt. Sie hatte seit 2021 Zugang zu den Tagebüchern und entwickelte über Jahre eine vertraute Partnerschaft mit „B“.

Im Buch zeichnet sie ein Bild des Privatmannes Mercury, als liebevollen Vater – eine Facette, die bislang nahezu unbekannt war. Eine beachtliche journalistische Leistung, die jedoch auch Skepsis und Kontroverse gleichermaßen auslöste.


Literatur als Wahrheit – aber mit Fragezeichen

Love, Freddie, das im September erscheint, verspricht Einblicke in unbeachtete Aspekte eines Pop-Mythos: den Vater Freddie Mercury. Die Dokumente und Erinnerungen der nur selten öffentlichen „B“ geben dem Buch eine ungewöhnlich intime Dimension. Jones verneint jegliche Motive finanzieller Bereicherung – „B“ hätte sich anders auch nicht gemeldet.


Was bedeutet das für Mercurys Vermächtnis?

Freddie Mercury war ein Performer, ein Visionär – und als öffentlich bekanntes Mitglied der LGBTQ+-Community, ein Symbol. Die Enthüllung, dass er möglicherweise auch ein aktives Familienleben außerhalb des Rampenlichts führte, rührt an Grundfesten seines öffentlich gelebten Selbstverständnisses.

Für Fans und Biografen bedeutet dies eine Neubewertung – war sein Privatleben völlig offen? Was wusste sein engster Kreis? Love, Freddie stellt diese Fragen und liefert Antworten – mit Quellen, die sich nicht leicht übersehen lassen.


Fazit: Eine Geschichte voller Emotionen, Zweifel und Mut

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Diese Geschichte handelt nicht nur vom König der Bühne, sondern auch vom Verlust, von Privileg und Vertrauensbruch – vor allem aber vom Mut einer Tochter, nach Jahrzehnten des Schweigens ihre Geschichte zu erzählen.

Wurde Freddie Mercury zum Vater, als Weltstars und Mensch zugleich? Hat er die intimste Facette seines Lebens erfolgreich verborgen? Love, Freddie verspricht Antworten zu liefern – oder zumindest das Tabu zu brechen.

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