An einem kühlen Morgen in Los Angeles, während die meisten Menschen gerade erst aufwachten, schrieb der wohl meistdiskutierte Unternehmer der Welt eines seiner persönlichsten Kapitel. Der Tesla- und SpaceX-Chef, lange bekannt für bahnbrechende Innovationen und unvorhersehbare Wendungen in seinem Privatleben, sorgte diesmal nicht wegen eines Raketenstarts, einer KI-Debatte oder eines kontroversen Tweets für Schlagzeilen.
Stattdessen kam die Nachricht im zartesten aller Pakete: ein neugeborenes Baby, liebevoll im Arm der australischen Schauspielerin Natasha Bassett, Musks angeblicher Freundin. Ein Foto, das sich rasend schnell in den sozialen Medien verbreitete, zeigte Natasha, wie sie mit ungefilterter Zärtlichkeit auf ihr Kind blickte, während Musk mit einem seltenen, sanften Lächeln daneben stand. Für einen Mann, der sein Leben dem Mars widmet, ging es in diesem Moment nur um die Erde – um Familie.
Ein Name wie kein anderer
Wenn die Welt eines von Elon Musk gelernt hat, dann, dass er nichts Gewöhnliches tut. Er ist der Mann, der seinen Sohn X Æ A-12 nannte und damit globale Debatten sowie bürokratische Herausforderungen auslöste.
Also spekulierte man sofort, als das Baby des Paares auf die Welt kam: Würde es wieder ein kryptischer Code sein? Eine wissenschaftliche Formel? Oder etwas aus Natashas künstlerischem Hintergrund?
Stunden später trat Musk auf einer Pressekonferenz ans Mikrofon, während Natasha in der ersten Reihe das Neugeborene wiegte. Blitzlichter flackerten, die Kameras klickten – und der Raum wurde still, als er sagte: „Darf ich vorstellen: Solaris Celeste Musk.“ Für einen Moment reagierte niemand – dann gingen überraschte Rufe und ein Raunen durch den Saal.
Die Bedeutung von „Solaris Celeste“
Musk, der nie davor zurückschreckt, seine Entscheidungen zu erklären, beugte sich erneut ans Mikrofon:
„Solaris steht für die Sonne – die Quelle allen Lebens, der Motor unseres Sonnensystems. Celeste bedeutet himmlisch. Für uns heißt der Name ‚himmlische Sonne‘ – Licht in der Dunkelheit, Wärme in der Kälte und Hoffnung, wenn alles unsicher erscheint.“
Social-Media-Ekstase
Vorhersehbarerweise explodierte das Internet. Fans priesen den Namen als „ein Meisterwerk – futuristisch und doch wunderschön“. Andere witzelten: „Dieses Kind wird mit zehn Jahren ein Raumschiff kommandieren.“
Memes fluteten Twitter: eines zeigte das Baby mit einer winzigen Rakete, ein anderes ein Filmplakat mit dem Titel Solaris: The Sequel.
Auch Prominente meldeten sich zu Wort. Reese Witherspoon twitterte: „Solaris Celeste – wow. Einfach atemberaubend.“ Jeff Bezos schrieb augenzwinkernd: „Glückwunsch, Elon. Großartiger Name. Ich freue mich schon, Solaris eines Tages bei Blue Origin zu sehen.“
Schon bald trendeten Hashtags wie #SolarisCeleste, #MuskBaby und #NatashaAndElon weltweit.
Natasha erklärte später leise gegenüber Entertainment Tonight: „Wir wollten einen Namen, der sowohl Wissenschaft als auch Poesie trägt – etwas, das Elons Liebe zur Erforschung und meine Liebe zur Kunst ehrt. Solaris Celeste fühlte sich an wie eine Brücke zwischen unseren Welten.“
Natasha Bassett: Von der Leinwand zur Mutterschaft
Während Musk das Rampenlicht gewohnt ist, fügte Natashas Geschichte eine weitere faszinierende Ebene hinzu. Bekannt durch ihre Rolle im Film Elvis, hielt die australische Schauspielerin ihr Privatleben stets zurück – bis jetzt.
Bei der Pressekonferenz sprach sie mit bemerkenswerter Anmut:
„Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in jemanden wie Elon verlieben würde. Unsere Welten sind so unterschiedlich, aber irgendwie passen sie zusammen. Und dieses kleine Wesen … sie ist unser Wunder.“
Ihre Worte wurden mit Applaus aufgenommen. Für die Fans war es erfrischend, Musks sanftere Seite zu sehen – durch die Liebe und Stärke einer Partnerin, die keine Angst hatte, ihr Herz zu zeigen.
Elon Musk: Zwischen Raketen und Kinderstühlen
Viele fragten sich, wie der wohl beschäftigste Mann der Welt erneut Vaterschaft bewältigen würde. Auf die unvermeidliche Frage – „Zwischen Tesla, SpaceX, Neuralink und jetzt X, wie werden Sie Zeit für Solaris finden?“ – lächelte Musk zunächst, wurde dann ernst.
„Zeit ist die einzige Ressource, die ich nicht herstellen kann. Aber Vater zu sein – präsent zu sein – ist nicht verhandelbar. Ich werde die Zeit finden, denn die Familie ist der Grund, warum ich all das mache. Was nützt es, die Zukunft zu bauen, wenn die Menschen, die man liebt, nicht Teil davon sind?“
Es war eine seltene, verletzliche Antwort, die selbst seine Kritiker bewunderten.
Was als Nächstes kommt
Fast sofort tauchten Online-Produkte unter dem Label „Solaris Celeste“ auf – von Fan-T-Shirts bis zu Kinderzimmerdeko voller Sterne und Galaxien. Analysten spekulierten, Tesla könne sogar mit einer speziellen „Solaris Edition“ nachziehen.
Doch jenseits des Hypes war eines klar: Elon Musk und Natasha Bassett präsentierten ihr Kind nicht nur mit Spektakel, sondern mit Aufrichtigkeit. Als die Veranstaltung zu Ende ging, flüsterte Natasha etwas zu Elon. Er lachte, beugte sich hinunter und küsste die Stirn seiner Tochter. Das zärtliche Bild ging um die Welt: Ein Mann, bekannt dafür, Industrien zu revolutionieren, wurde durch die schlichte Freude, sein Kind im Arm zu halten, entwaffnet.
Eine Zukunft, die in den Sternen geschrieben steht
Am Ende ging es nicht nur um einen Namen – auch wenn Solaris Celeste zweifellos einer der meistdiskutierten Babynamen des Jahrzehnts bleiben wird. Es ging um die Verschmelzung zweier Leben: des visionären Unternehmers, der davon träumt, den Mars zu kolonisieren, und der geerdeten Schauspielerin, die an die Kraft des Geschichtenerzählens glaubt.
Gemeinsam gaben sie der Welt eine seltene Erinnerung: dass inmitten von Ruhm, Reichtum und futuristischen Ambitionen die stärkste Kraft von allen die Liebe ist.
Und als die Sonne an diesem Abend über Los Angeles unterging, konnten Fans nicht umhin, sich zu fragen: Wenn Elon Musk und Natasha Bassett Raketen und Filme – und nun eine Familie – erschaffen können, welche Wunder wird wohl die kleine Solaris Celeste Musk eines Tages ins Universum tragen?