Nach monatelangem Schweigen bricht Alexander Zverev endlich sein Schweigen: Die explosive Wahrheit über die geheime Beziehung zu Ana Ivanović, die niemand für möglich gehalten hätte

ALEXANDER ZVEREV bricht sein Schweigen – Was wirklich zwischen ihm und Ana Ivanović lief

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Monatelang wurde in der deutschen Sportwelt und den Medien über eine mögliche Affäre zwischen dem Tennisstar Alexander Zverev und der serbischen Legende Ana Ivanović spekuliert. Die beiden, die auf den ersten Blick ein Leben voller Erfolg und Glück führten – Zverev als eines der größten Talente im Tennis und Ivanović, die scheinbar in einer perfekten Ehe mit Bastian Schweinsteiger lebte – hatten ihre Beziehung stets geheim gehalten. Doch nun, nach langen Monaten des Schweigens, hat Zverev den Vorhang gelüftet und offenbart, was wirklich zwischen ihm und der ehemaligen Tennisweltmeisterin passierte.

„Ich kann es nicht mehr für mich behalten“, sagte Zverev in einem exklusiven Interview mit einem privaten Fernsehsender, das die Medienlandschaft erschütterte. „Zwischen mir und Ana ist etwas passiert und nein, es ist nicht nur Freundschaft. Punkt.“ Was als beiläufige Begegnung begann, entwickelte sich schnell zu etwas viel Intensiverem – und das, was die Öffentlichkeit nie erfahren sollte, wurde plötzlich zur bitteren Wahrheit.

Der Beginn der Begegnung: Ein Handschlag in Wimbledon

Alles begann im Sommer 2022, als Ana Ivanović nicht mehr als Spielerin auftrat, sondern als Markenbotschafterin bei den prestigeträchtigen Wimbledon Championships. Zverev erinnert sich noch genau an den Moment, als sich ihre Blicke trafen – etwas, das anders war als sonst. „Sie lächelte mich an und ich fühlte etwas Besonderes“, erzählte Zverev. Doch damals dachte er sich noch nichts dabei. Doch als sie sich später zufällig im VIP-Bereich begegneten, war es, als ob der Funke übersprang.

Für Insider war die Veränderung offensichtlich. Zverev, der normalerweise selten bei Veranstaltungen außerhalb des Tennisplatzes gesehen wurde, tauchte plötzlich immer wieder bei Events auf, bei denen auch Ana Ivanović anwesend war. Ein anonymes Mitglied der Szene berichtete: „Sie standen immer nebeneinander, sprachen leise miteinander. Sie waren nicht nur Freunde.“

Das geheime Treffen in Marbella

Der schockierendste Teil des Interviews war jedoch das Eingeständnis, dass Zverev und Ivanović sich heimlich in Marbella trafen, dem Ort, an dem Ana und ihr Ehemann Bastian Schweinsteiger eine Ferienwohnung besitzen. „Sie sagte mir, sie sei sehr verloren. Sie hatte das Gefühl, ein Leben zu führen, das nicht ihr eigenes war“, erklärte Zverev. Wenige Tage nach diesem Gespräch wurde er in einem Hotel in Puerto Banus gesehen – dem gleichen Ort, an dem Ana und Schweinsteiger ihre Ferien verbrachten. „Ich bin dorthin gegangen, weil sie mir geschrieben hatte: ‚Ich brauche dich.‘“ Das Treffen dauerte über sechs Stunden.

Die zwei verbrachten die Zeit damit, viel zu reden, und Zverev gestand: „Ja, wir haben uns geküsst.“ Es war ein Moment der Emotion, der die Grenzen zwischen Freundschaft und mehr endgültig verschwimmen ließ. Doch Zverev war sich bewusst, dass er sich in einem gefährlichen Terrain bewegte. „Ich habe sie nie gezwungen. Ich fühlte mich auch schuldig, weil ich wusste, dass sie verheiratet war“, sagte er. Dennoch betonte er, dass die Gefühle, die zwischen ihnen aufkamen, real waren.

Der Moment des Rückzugs: Anna bricht den Kontakt ab

Nach dem Treffen in Spanien brach Anna den Kontakt ab. Zverev sprach von den schweren Tagen, die folgten: „Ich war am Boden zerstört. Ich hatte 1000 unbeantwortete Fragen.“ Der berühmte Tennisstar fand sich in einer emotionalen Zwickmühle wieder, als die Folgen ihrer geheimen Begegnung das öffentliche Leben in Aufruhr versetzten.

Im November 2023 tauchte ein dokumentiertes E-Mail von Anna in einem Tennisforum auf. Die Nachricht, die angeblich von Ivanović stammte, trug den Betreff „Ich habe Angst“ und lautete: „Ich hätte nie gedacht, dass ich mich noch einmal so fühlen würde. Ich möchte niemanden verletzen. Aber wenn ich mit dir zusammen bin, bin ich wieder ich selbst.“ Die Echtheit der E-Mail wurde nie bestätigt, doch die virale Verbreitung des Briefes sorgte für Furore.

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