Polit-Beben in Europa: Melonis riskanter Alleingang versetzt Brüssel in Panik – und plötzlich steht Deutschland als großer Verlierer da!

Es ist eine Eilmeldung, die wie ein politisches Erdbeben über den Kontinent fegt. Aus Rom, dem Herzen des alten Europa, kommt ein Stoß, der die Eliten in Brüssel bis ins Mark erschüttert und das politische Establishment in Berlin in ein betretenes Schweigen hüllt. Giorgia Meloni, die Frau, die Europa das Fürchten lehren sollte, tut etwas, das niemand erwartet hat. Nicht die Linken, nicht die Liberalen und, was am meisten verblüfft, nicht einmal die AfD in Deutschland.

Die Bilder von der Adriaküste, von überfüllten Booten nahe Bari und Rettungskräften am Limit, sind noch präsent. Sie waren das Symbol einer Krise, die Brüssel mit endlosen Gipfeln und leeren Versprechen zu verwalten versuchte. Doch während in den Korridoren der EU-Kommission noch über Quoten diskutiert wurde, trat Meloni vor die Kameras. Ruhig, entschlossen und mit einer Botschaft, die als Zäsur in die europäische Geschichte eingehen könnte: “Genug ist genug.”

Drei Worte, die den Kontinent verändern. Denn Meloni ließ es nicht bei Worten bewenden. Sie stellte klar, dass sich Italien nicht länger von EU-Bürokraten diktieren lässt, wie es seine Grenzen zu schützen hat. Sie spricht nicht die verklausulierte Diplomatensprache Brüssels; sie spricht die Sprache der Realität. Und sie handelt.

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Seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2022 ist in Italien etwas passiert, das die Architekten der deutschen Medienlandschaft als unmöglich abgetan hatten. Die “Neofaschistin”, wie der “Spiegel” warnte, die “Gefahr für Europa”, die die “Süddeutsche Zeitung” heraufbeschwor – sie hat nicht den erwarteten Untergang gebracht. Im Gegenteil. Die italienische Wirtschaft wächst. Die Arbeitslosigkeit sinkt. Und, was für Brüssel am schmerzhaftesten ist: Die Zahl der illegalen Migranten geht zurück.

Wie hat sie das geschafft? Indem sie das tat, was die EU seit Jahren nicht vermag: Sie umging die Bürokratie und arbeitete direkt mit Libyen und Tunesien zusammen. Die Katastrophenszenarien sind verpufft. Kein Chaos, keine Diktatur, keine Krise. Italien steht stabiler da als je zuvor.

Man muss sich die Dimension dieser Leistung vor Augen führen: Seit 1945 hatte Italien 68 Regierungen in 49 Jahren. Das Land war ein Synonym für politische Instabilität. Jetzt, unter Meloni, hält eine Regierung. Plötzlich versteht Brüssel die Welt nicht mehr. Denn Meloni, die konservative Rebellin, zeigt mit aller Macht, dass ihre Politik funktioniert. Sie wagt es, das Tabu auszusprechen, das viele in Europa denken: Die EU ist zu langsam, zu ideologisch und in den Stürmen der Gegenwart “geopolitisch bedeutungslos” geworden, unfähig, auf echte Herausforderungen zu reagieren.

Während die deutsche Politik, allen voran ein sichtlich überforderter Kanzler Friedrich Merz, noch von einer “Wirtschaftswende” und einer “Migrationswende” fantasiert, die sich bei näherer Betrachtung als leere Hülsen erweisen, schafft Meloni Fakten.

In Deutschland steigt die Zahl der Migranten weiter an. Das Vertrauen der Bürger in die Institutionen befindet sich im freien Fall: Nur noch 25 Prozent der Deutschen glauben an die EU, erschütternde 17 Prozent vertrauen noch der eigenen Bundesregierung. Deutschland, einst der Motor Europas, erlebt einen Winter der Ernüchterung.

Und Italien? Dort blüht ein neues Selbstbewusstsein. Meloni senkt die Einkommensteuer, sie entlastet Familien, sie fördert Kinder und reformiert die Sozialhilfe. Sie stärkt die Mitte, während Brüssel und Berlin eine Ideologie betreiben, die sich von der Lebensrealität der Bürger entkoppelt hat.

Die Systemmedien in Deutschland toben, die Linken schäumen, aber die Fakten sprechen eine unbarmherzige Sprache. Italien beweist, dass man konservativ regieren kann – ohne Chaos, aber mit Klarheit, Ordnung und Verantwortung.

Genau das ist der Grund, warum Brüssel zittert. Und genau deshalb plant Meloni jetzt den nächsten Schritt, einen, der einer politischen Bombe gleichkommt. Ein Donnerschlag, der die Grundfesten der EU-Handelspolitik erschüttern soll.

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Es wird von einem direkten Handelsabkommen mit den Vereinigten Staaten gesprochen. Ein Pakt zwischen Rom und Washington, außerhalb der EU. Ein Gerücht, das so brisant ist, dass Donald Trump es persönlich auf “Truth Social” geteilt haben soll. Offiziell ist nichts bestätigt, aber in Regierungskreisen spricht man von nichts Geringerem als der “wirtschaftlichen Unabhängigkeit” Italiens.

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