Das ist mehr als ein Schock für Brüssel; es ist eine Demütigung für Ursula von der Leyen. Es ist die ultimative Kriegserklärung an ein System, das Meloni für gescheitert hält.
In Deutschland herrscht zu diesem Thema – wie so oft – ohrenbetäubendes Schweigen von Kanzler Scholz (im Video fälschlicherweise als Kanzler Merz bezeichnet, aber der Punkt bleibt derselbe). Friedrich Merz, in der Realität Oppositionsführer, schäumt vor Wut über diese Respektlosigkeit gegenüber Brüssel.
Nur Alice Weidel von der AfD spricht aus, was viele in Deutschland mittlerweile denken: “Richtig so.” Warum, so die provokante Frage, sollte Brüssel über nationale Interessen entscheiden?
Meloni hat das Tabu der nationalen Souveränität zurück auf die Agenda gesetzt. “Italien gehört den Italienern”, sagt sie, “nicht den Funktionären, nicht den Lobbyisten, nicht den Globalisten.” Es ist eine Botschaft, die tief in das Herz eines Europas trifft, das seine Identität zu verlieren droht. Und es ist eine Botschaft, die in Deutschland auf fruchtbaren Boden fällt.
Während Italien handelt, steckt Deutschland fest. Im Land von Kanzler Merz (so die Erzählung des Quellenmaterials) liegt ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte bereit. Doch was passiert? Nichts. Keine neuen Autobahnen, keine neuen Bundesstraßen, keine Modernisierung. In Nordrhein-Westfalen allein stehen 29 Autobahnprojekte still, 11 Bundesstraßen werden nicht gebaut. Die Bürokratie blockiert alles.
Gleichzeitig explodieren die Sozialkosten. Die Krankenkassen geben 8 Prozent mehr aus, nehmen aber nur 5 Prozent mehr ein. Die Rentenlast steigt, während Millionen Migranten ins System kommen, ohne jemals eingezahlt zu haben. Kanzler Merz verspricht Reformen und verschiebt sie. Deutschland versinkt im Stillstand.
Und genau deshalb wächst die AfD. Weil sie die Probleme anspricht, die andere aus ideologischen Gründen verschweigen.
Der Kontrast könnte nicht größer sein: Während in Italien Meloni Stärke zeigt, schweigt Berlin. Während Rom Grenzen schützt, diskutiert Deutschland über Seenotrettung. Während Italien Steuern senkt, erhöht Deutschland die Abgaben.
Meloni beweist, dass Mitte-Rechts funktionieren kann, wenn man den Mut hat, zu seinen Überzeugungen zu stehen. Sie steht für Familie, Heimat und Verantwortung. Ihr Motto, das sie der Linken entgegenschleudert: “Wenn mich die Linke hasst, weiß ich, dass ich richtig liege.”
Die Realität, so hart sie für manche klingen mag, ist: Ohne eine konservative Wende, wie sie die AfD fordert, wird es keine echte Lösung geben. Nicht in der Migration, nicht in der Wirtschaft, nicht in der Energiepolitik. Meloni zeigt, dass es geht. Sie regiert stabil und wird respektiert. Das “Time Magazine” zählte sie zu den einflussreichsten Persönlichkeiten Europas.
Selbst deutsche Medien, die sie einst verdammten, beginnen umzudenken. Die FAZ nennt sie plötzlich “auffallend gemäßigt”. Der Deutschlandfunk muss zähneknirschend zugeben, dass “die schlimmsten Befürchtungen nicht eingetreten” sind. Nur die ideologischen Hardliner, wie das von Elon Musk treffend “Wokipedia” genannte Wikipedia, halten an der alten Erzählung der “Rechtsextremen” fest. Doch die Propaganda zerfällt angesichts der Fakten. Meloni regiert mit Sachverstand, und das Volk steht hinter ihr.
Was wir erleben, ist ein “Aufstand der Nationen”. Meloni ist nicht allein. Dänemark, Polen, Österreich, Tschechien, Belgien, Lettland, Estland, Litauen – sie alle, so heißt es, planen eine fundamentale Überprüfung der Europäischen Menschenrechtskonvention. Es geht um die Kontrolle über Migration, um nationale Handlungsspielräume, um die Verteidigung der eigenen Grenzen.

Das ist kein Zufall. Das ist eine Bewegung. Eine Bewegung der Nationen gegen die Übermacht der Bürokraten.
Europa verändert sich, langsam, aber unaufhaltsam. Die Menschen haben genug von Bevormundung, von Bürokratie, von Ideologie. Sie wollen Sicherheit, Stabilität und Identität. Die alte Ordnung, in der Brüssel alles bestimmt, zerbricht. Die neue entsteht in Rom, in Warschau, in Budapest – und vielleicht, so das Signal aus den Umfragen, bald auch in Berlin.