
Teil 3: Der Paukenschlag – Das Volk bricht die Brandmauer
Während in den Ministerien Pläne zur Sabotage und in den Redaktionen Hetzartikel geschrieben werden, hat das Volk gesprochen. Und zwar so laut, dass es selbst die dicksten Mauern in Berlin zum Einsturz bringt. In der kleinen Stadt Golßen in Brandenburg ereignete sich eine Sensation, die das ganze Ausmaß der Entfremdung zwischen Eliten und Bürgern offenlegt.
Worum ging es? Um eine Banalität, die zum Politikum aufgeblasen wurde. Der lokale AfD-Politiker und Brandenburger Frontmann, Bernt, hatte für das Stadtfest gespendet. Ein normaler bürgerlicher Akt, ein Zeichen der Verbundenheit mit der eigenen Heimat.
Doch was taten die Linken und die etablierten Parteien? Sie liefen Sturm. Sie inszenierten einen Skandal. Man dürfe das „böse“ Geld eines „Rechten“ nicht annehmen. Es war der klassische Versuch, die AfD moralisch auszugrenzen und zu dämonisieren. Man zwang die Stadt zu einem Bürgerentscheid, im festen Glauben, die Bürger würden dieser Ausgrenzung folgen. Alle Altparteien schlossen sich zusammen, um dem AfD-Mann eine öffentliche Niederlage beizubringen.
Der Plan ging nach hinten los. Und zwar spektakulär.
Das Ergebnis ist ein politisches Erdbeben: Etwa 70 Prozent der Bürger von Golßen stimmten FÜR die Annahme der AfD-Spende. 70 Prozent! Das Volk hat nicht nur die Spende angenommen. Es hat dem gesamten linken Establishment eine schallende Ohrfeige verpasst. Es hat eine rote Karte gegen den „linken Zirkus“ und die arrogante Bevormundung gezeigt.
Dieser Sieg ist unendlich viel mehr wert als die gespendete Summe. Er zeigt: Die Bürger im Osten sind aufgewacht. Sie haben es satt, sich vorschreiben zu lassen, wen sie zu hassen haben. Sie erkennen den Unterschied zwischen einem Politiker, der der lokalen Gemeinschaft etwas zurückgibt, und jenen, die nur spalten und hetzen wollen. Die Brandmauer, von den Parteien so krampfhaft beschworen, ist an diesem Tag gefallen. Nicht in einem Parlament, sondern an der Wahlurne, durch den Souverän.
Teil 4: Panik im System – Der Staatsfunk verliert die Kontrolle
Die Reaktion auf diesen demokratischen Akt der Selbstbestimmung war blanke Panik. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, allen voran die ARD, tobt. Sie können nicht fassen, dass das Volk ihrem Narrativ nicht mehr folgt.
Der Journalist Olaf Sundermeyer durfte in einem Wut-Artikel, der es sogar in die Tagesschau schaffte, seine Verachtung für die Bürger offen ausleben. Sein Fazit: Die „Demokraten“ seien nicht mehr in der Mehrheit, und „Rechtsextremismus“ würde in Brandenburg „normal“ werden.
Dies ist eine unfassbare Entlarvung: Wer nicht so wählt, wie die ARD es für richtig hält, ist kein Demokrat mehr. Wenn das Volk anders entscheidet als die Elite, ist das Volk das Problem. Sie geben offen zu, dass „Demokratie“ für sie nur so lange gut ist, wie sie selbst gewinnen. Sie verlieren die Kontrolle und zeigen in ihrer Wut ihr wahres Gesicht.
Ihre Panik hat einen Grund. Sie sehen die neuen Umfragen. Sie sehen, dass die AfD mittlerweile bundesweit stärkste Kraft ist, mit zwei Prozentpunkten Vorsprung vor der Union. Der Sieg in Golßen ist kein lokaler Ausrutscher. Er ist ein Symptom der landesweiten Wende.
Fazit: Die Wende ist da
Die Ereignisse dieser Tage sind ein Wendepunkt. Der Brandanschlag auf Bernd Baumann ist der feige Akt eines Systems, das seine Felle davonschwimmen sieht und zur Gewalt greift. Die Berufsverbots-Pläne der SPD sind der undemokratische Versuch, den politischen Gegner auszuschalten, wenn man ihn mit Argumenten nicht mehr besiegen kann. Und die Hysterie der Medien ist das letzte Aufbäumen einer Deutungselite, der niemand mehr glaubt.
Der Sieg von Golßen ist die Antwort des Volkes. Es ist der Beweis, dass die Bürger sich ihre Normalität und ihre Demokratie nicht nehmen lassen. Die politische Wende im Land läuft, und sie wird nicht durch Brandstiftung oder Medienhetze aufgehalten, sondern durch mutige Bürger an der Wahlurne entschieden. Die Botschaft aus Golßen ist unmissverständlich: Die Zeit der Einschüchtern ist vorbei. Jetzt erst recht.