Am 31. August 1997 verlor die Welt ihre „Prinzessin des Volkes“, Prinzessin Diana. Ihre tragische Geschichte und der dramatische Verlust hinterließen eine unermessliche Lücke, die nie ganz gefüllt werden konnte. Diana war nicht nur eine geliebte Persönlichkeit, sondern auch eine Symbolfigur für Millionen. Jahrzehnte nach ihrem Tod hat nun ihr ehemaliger Fahrer Colin Tabott endlich sein Schweigen über die tragischen Ereignisse jener Nacht gebrochen. Und was er enthüllte, schockiert die Welt.
Die Nacht von Dianas Tod: Ein Fahrer im Albtraum
Colin Tabott, der nicht nur Dianas persönlicher Fahrer, sondern auch einer ihrer engsten Freunde war, war eine der wenigen Personen, die genau wussten, was in jener schicksalhaften Nacht am 31. August 1997 im Pont de l’Alma Tunnel in Paris geschah. In einer emotionalen Talkshow, moderiert von Kate und Ben, brach Colin in Tränen aus, als er über die Tragödie sprach, die ihn nie losließ.
Schockierende Enthüllungen
Im Interview erzählte Colin, wie er von dem Unfall erfuhr: Er lag mit seiner Frau im Bett, als das Telefon klingelte. Zunächst schien es ein gewöhnlicher Anruf zu sein, doch dann änderte sich der Ton des Gesprächs dramatisch. Ohne ein Wort zu sagen, reichte seine Frau ihm den Hörer und sagte ihm, dass er sich sofort aufsetzen sollte. Was dann auf dem Bildschirm erschien, war ein Alptraum – die schrecklichen Nachrichten über Dianas Unfall.
Die Geschichte nahm eine noch emotionalere Wendung, als Colin sich daran erinnerte, wie er sich auf den Weg zum Kensington-Palast machte. “Ich war schockiert, verletzt und fühlte mich hilflos”, sagte Colin, als er über die Trauer berichtete, die ihn auf dieser Reise begleitete. Als er am Palast ankam, erlebte er Dianas Zustand in seiner ganzen Dramatik.
Verantwortung und Schuldgefühle
Colin berichtete von der Schuld, die ihn nie verließ. Da er Dianas Fahrer war, trug er die Verantwortung für sie – eine Last, die ihn jahrelang verfolgte. Er sprach davon, wie der Moment der Erkenntnis, dass er nicht bei ihr gewesen war, um sie zu beschützen, ihn tief erschütterte. „Die Tragödie hätte vielleicht anders verlaufen können, wenn ich am Steuer gewesen wäre“, fügte er hinzu.
Die Spekulationen und Theorien rund um Dianas Tod
Seither gibt es viele Theorien über den Unfall von Prinzessin Diana. Die französischen und britischen Untersuchungen bestätigten zwar, dass der Tod durch einen Autounfall verursacht wurde, doch viele zweifelten an dieser Darstellung. Insbesondere Mohammed Al-Fayed, der Vater von Dodi Al-Fayed, der ebenfalls bei dem Unfall ums Leben kam, glaubte an eine Verschwörung.
Eine der bekanntesten Theorien besagt, dass Diana getötet wurde, weil sie ein Kind von Dodi erwartete, was eine Verlobung mit einem ägyptischen Muslim als unakzeptabel für die britische Königsfamilie erscheinen ließ. Diese Theorie wurde immer wieder von verschiedenen Quellen unterstützt, blieb jedoch weitgehend unbegründet.
Der lange Weg zur Wahrheit
Colin wollte mit seinen Aussagen dazu beitragen, mehr Klarheit in die vielen Spekulationen und Theorien zu bringen. „Der Unfall war ein tragischer Zufall“, erklärte er. „Es war eine schwierige, verwirrende Fahrumgebung, in der sich jeder leicht desorientieren konnte. Ich hoffe, dass meine Worte den Menschen helfen, die Wahrheit zu erkennen.“
Colins letzter Tribut an Diana
Am Ende des Interviews sprach Colin über seine letzten Momente mit Diana und die emotionale Belastung, die er während der gesamten Tragödie durchmachte. Ihr Tod hatte nicht nur sein Leben verändert, sondern auch die Herzen von Millionen weltweit berührt. Der Verlust von Diana war für ihn nicht nur der Verlust einer Königin des Volkes, sondern auch einer lieben Freundin.
Heute erinnert eine Statue im Kensington Garden in London an Diana, die von ihren Söhnen William und Harry als Tribut errichtet wurde. Der Skulptur wurde ein emotionaler Höhepunkt gesetzt – die Erinnerung an eine der größten Ikonen unserer Zeit.