Schwangere Frau umarmt Fremden, um ihrem Ex zu entkommen – ohne zu wissen, dass er ein Milliardär ist, der sie liebt! (Das Ende)

Brooklyns Winternächte waren unerbittlich, und in ihrer kleinen, zugigen Wohnung wickelte sich Emily Parker in eine dünne Decke, hörte das Brummen des alten Heizkörpers, der kaum funktionierte.

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Der Raum war schummrig erleuchtet von einer einzelnen Lampe, deren gelbes Licht die Risse in den Wänden und die Wasserflecken an der Decke enthüllte. Das war jetzt ihre Realität – ein Leben, das auf das Überleben reduziert war.

Sie legte ihre Hand auf ihren geschwollenen Bauch und flüsterte leise: „Es sind nur du und ich, Baby.“ Ihre Stimme brach, während sie versuchte, für das kleine Leben, das in ihr wuchs, zu lächeln. Sie musste stark sein, auch wenn jeder Tag schwerer war als der letzte.

Geld war immer knapp. Emilys Job im Bekleidungsgeschäft reichte gerade so für die Miete, und an den meisten Abenden übersprang sie das Abendessen, um genug für die pränatalen Vitamine und Babybedarf zu sparen. Sie hatte gelernt, mit Hunger zu leben, aber nicht mit dem Schmerz in ihrem Herzen.

Jedes Mal, wenn sie ein glückliches Paar auf der Straße sah oder einen Vater, der mit seinem Kind spielte, fühlte sie den Stich dessen, was Ryan ihr genommen hatte. Trotzdem trieb sie sich immer weiter an.

Sie stand um 5 Uhr morgens auf, kämpfte sich durch den Schnee zur U-Bahn und arbeitete lange Schichten auf ihren Beinen. Die Kunden brüllten Befehle, die Manager seufzten ungeduldig, aber sie hielt ihren Kopf unten. Sie brauchte den Lohn. Sie brauchte Hoffnung.

Als sie nach Hause kam, traf sie die Einsamkeit am stärksten. Die Stille der Wohnung hallte mit ihren eigenen Gedanken, und manchmal weinte sie leise in ihr Kissen, damit niemand sie hörte.

Sie sagte sich, sie habe Stärke gewählt, dass sie niemanden brauchte. Aber tief im Inneren sehnte sie sich nach jemandem, der ihr die Hand hielt, um ihr zu sagen, dass alles gut werden würde.

Der Stress begann, an ihr zu nagen. An manchen Tagen zwang sie sich, in der Lagerraum bei der Arbeit zu sitzen, weil ihr schwindlig wurde, und ihre Kollegen tuschelten, wie blass sie aussah.

Emily wischte es beiseite und bestand darauf, dass es ihr gut ging. Doch tief im Inneren nagte die Angst. Was, wenn sie zusammenbrach? Was, wenn etwas mit dem Baby passierte und niemand da war, um zu helfen?

Und doch, auch in ihren tiefsten Momenten, weigerte sich Emily aufzugeben. Sie erinnerte sich an die Worte ihrer Eltern, bevor sie starben: „Emily, egal wie dunkel es wird, es gibt immer einen Weg nach vorne.“ Sie klammerte sich an diese Worte wie an einen Rettungsanker.

Eines Abends, nach einem langen Tag im Laden, hielt Emily an einem kleinen Lebensmittelgeschäft. Ihre Hände zitterten, als sie das letzte von ihren zerknitterten Scheinen zählte, um Milch und Brot zu kaufen. Die Kassiererin sah sie mitleidig an, doch sie zwang sich zu einem höflichen Lächeln.

Als sie nach Hause ging, den Einkaufskorb fest umklammert, betete sie, dass er nicht reißen würde. Doch als sie die Treppen zu ihrer Wohnung hinaufstieg, sank ihr Herz. Das Flurlicht flackerte und an ihrer Tür hing ein leuchtend rotes Schreiben. Letzte Mahnung. Miete überfällig. Ihr Magen zog sich zusammen.

Wenn sie nicht bald bezahlen würde, würde sie mit einem Baby auf der Straße stehen. Emily klammerte sich an das Papier, ihre Hände zitterten, und in diesem verzweifelten Moment flüsterte sie sich selbst zu: „Ich kann das nicht allein schaffen, aber Boho könnte mir jetzt vielleicht helfen.“

Der rote Rächer klopfte unerwartet an ihre Tür. Zu Anfang erstarrte Emily, nahm an, dass es der Vermieter war, der auf die Miete drängte. Ihr Herz raste, als sie den Brief schnell in einer Schublade versteckte. Doch als das Klopfen lauter und aggressiver wurde, durchströmte sie ein Gefühl der Angst. Sie öffnete die Tür nur einen Spalt, und ihr Blut wurde eiskalt. Ryan Cooper stand da, sein Grinsen war wie eine Waffe, als er auf sie wartete.

Schneeflocken hafteten in seinem dunklen Haar, und der Geruch von Whiskey wehte herein, als er sich an den Türrahmen lehnte. „Na, na“, zog er spöttisch. „Emily Parker, oder sollte ich sagen Emily, die Verlassene? Hast nicht gedacht, dass du die Tür vor deinem Ehemann zuschlagen würdest, oder?“

Ihre Hand verkrampfte sich um den Türknauf. „Du bist nicht mehr mein Mann, Ryan. Du hast dieses Recht am Tag verloren, an dem du gegangen bist.“

Ryan lachte bitter. „Du denkst, ein Stück Papier ändert alles? Denkst du, ich weiß nicht, dass du mich immer noch brauchst?“ Seine Augen zuckten auf ihren Bauch. „Du trägst mein Kind wie eine Erinnerung. Du kannst mir nicht entkommen, Emily.“

Ihre Kehle zog sich zusammen, aber sie hielt ihren Stand. „Dieses Kind hat nichts mit dir zu tun. Du hast deine Wahl getroffen.“

Ryan stieß die Tür weiter auf und trat ohne Erlaubnis ein. Seine Stimme wurde leiser, jeder Satz triefte vor Gift. „Spiel nicht die Gerechte, mit mir. Du bist pleite, gleich rausgeschmissen. Wie lange, glaubst du, wirst du nicht wieder zu mir zurückkriechen, um Hilfe zu betteln?“

Emily wich zurück, ihre Hand schützend über ihren Bauch. „Geh raus, Ryan.“

Aber er ging nicht. Stattdessen lachte er bitter. „Denkst du wirklich, du kannst dieses Baby alleine großziehen? Du wirst auseinanderfallen, Emily. Du hast mich immer gebraucht, auch wenn du so getan hast, als ob nicht.“

Er trat näher, seine Stimme schärfer. „Und wenn dieser fremde Kerl in dem Mantel wieder auftaucht, denk nicht, dass ich nicht gesehen habe, wie du ihn umarmst, als wäre er dein Retter. Armselig.“

Emily erstarrte. Ryan hatte den Moment in Manhattan gesehen. Die verzweifelte Umarmung, die sie gerettet hatte. Die Erinnerung an die ruhige Präsenz des Fremden blitzte in ihrem Kopf auf, aber sie zwang sich, still zu bleiben. Sie durfte Ryan ihre Schwäche nicht spüren lassen.

Mit dem letzten Rest Mut, den sie hatte, richtete Emily ihre Schultern auf und sagte ruhig: „Ich würde lieber für immer allein sein, als dir noch einmal mein Leben zu überlassen.“

Für einen kurzen Moment flammte roher Zorn in Ryans Augen auf. Er trat so nah, dass sie den Alkohol auf seinem Atem spüren konnte. „Vorsicht, Emily. Du willst mich nicht zu deinem Feind machen, denn wenn ich etwas will, nehme ich es zurück. Und glaub mir…“ Seine Lippen verzogen sich zu einem grausamen Grinsen. „Ich bekomme immer, was ich will.“

Mit diesen Worten schlug er die Tür hinter sich zu, sein Lachen hallte den Flur entlang. Emily verschloss die Tür, ihre Hände zitterten vor Angst. Sie ließ sich an der Wand hinuntergleiten, Tränen brannten in ihren Augen, und Angst raste durch ihre Adern. Sie flüsterte ihrem ungeborenen Kind zu, die Stimme brach: „Ich werde ihn nicht von dir nehmen lassen. Ich schwöre es.“

Doch tief im Inneren wusste sie, dass Ryan nicht nur zurück war – er beobachtete sie, wartete und plante seinen nächsten Zug.

Die Stadt tobte um sie herum, doch Emily Parker hörte nur noch das Pochen ihres eigenen Herzens. Ryans plötzliche Rückkehr in ihr Leben hatte sie tagelang erschüttert.

Und heute Abend, als sie nach der Arbeit auf einer belebten Straße in Manhattan entlangging, war ihre Nervosität spürbar. Schneeflocken wirbelten im Schein der Straßenlaternen, Menschen hasteten mit Einkaufstüten vorbei, und Taxis hupten ungeduldig. Doch trotz all des Lärms fühlte sich Emily verfolgt. Sie drehte ihren Kopf, und da war er – Ryan. Seine große Gestalt schnitt durch die Menge, während er sie mit einer raubtierhaften Ruhe verfolgte. Sein Blick war wie der eines Falken, der seine Beute anvisierte.

„Emily“, rief er über das Chaos hinweg, scharf und bestimmt. „Geh nicht einfach weg von mir.“

Ihr Atem ging flach. Sie drängte sich an der Menge vorbei, doch Ryans Schritte wurden lauter, näher. Ihre Brust zog sich vor Panik zusammen. Sie wusste, dass er nicht aufhören würde, bis er sie in die Enge trieb.

Und dann passierte es. Ihr verzweifelter Moment des Überlebens. Vorne, an einem Buchladen, stand ein Mann in einem langen Wollmantel, seine breiten Schultern ruhig gegen den Sturm, das Handy in der Hand, tief in etwas vertieft.

Ohne zu zögern, stürmte Emily auf ihn zu und drückte sich gegen ihn, legte ihre Arme um seine Brust. Ihre Stimme zitterte, als sie flüsterte: „Bitte, spiel einfach mit. Tu so, als ob du bei mir bist.“

Der Mann erstarrte, offensichtlich überrascht. Doch als Ryans Stimme durch die Menge schnitt, änderte sich die Haltung des Fremden sofort. Er zog Emily schützend an sich, legte den Arm fest um sie, als gehörte sie zu ihm.


Ende der Geschichte.

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