Tragödie in Berlin: Ein großes Feuer zerstört ein Mehrfamilienhaus – Polizei und Feuerwehr arbeiten mit Hochdruck, um die betroffenen Opfer zu suchen und zu unterstützen!

Berlin – Großbrand am Mittwochmorgen! In Berlin-Schöneberg steht der Dachstuhl eines sechsgeschossigen Wohnhauses in Flammen.

Am frühen Mittwochmorgen, dem 17. September 2025, brach in der Motzstraße im Berliner Stadtteil Schöneberg ein verheerender Brand im Dachstuhl eines sechsgeschossigen Wohnhauses aus. Die Berliner Feuerwehr wurde um 3:34 Uhr alarmiert und rückte mit rund 110 Einsatzkräften aus, um das Feuer zu bekämpfen. Bereits beim Eintreffen der Feuerwehr war der Dachstuhl des Gebäudes in voller Ausdehnung in Brand geraten. Aufgrund der Einsturzgefahr wurden die Löscharbeiten zunächst von benachbarten Gebäuden aus durchgeführt.

Wegen der Einsturzgefahr des Daches mussten die Retter von Drehleitern und Nachbardächern aus löschen

Gegen 7:00 Uhr konnte die Feuerwehr Entwarnung geben: Die offenen Flammen waren gelöscht, und eine weitere Ausbreitung des Feuers auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden. Dennoch dauerten die Nachlöscharbeiten an, um verbleibende Glutnester zu beseitigen und mögliche Wasserschäden im restlichen Gebäude zu begrenzen. Die Motzstraße zwischen Kalckreuthstraße und Nollendorfplatz blieb während des Einsatzes gesperrt.

Rund 70 Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Hauses mussten ihre Wohnungen verlassen. Die Evakuierten wurden in einem bereitgestellten Bus untergebracht. Die Polizei ermittelt derzeit zur Brandursache; erste Hinweise deuten auf Bauarbeiten im Dachbereich hin.

Rund 70 Bewohner mussten das Haus verlassen, kamen in einem Bus unter

Wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) meldet, ist die Motzstraße zwischen Kalckreuthstraße und Nollendorfplatz für die Löscharbeiten gesperrt.

Einsatzkräfte der Feuerwehr versuchten derzeit, die Wasserschäden im Rest des Gebäudes einzudämmen, sagte der Sprecher. Wie groß die Schäden dort sind, ist unklar, ebenso ob und wann die Bewohnerinnen und Bewohner in Berlin-Schöneberg wieder in das Haus zurückkönnen.

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Die Berliner Feuerwehr, die älteste Berufsfeuerwehr Deutschlands, wurde 1851 gegründet und ist mit rund 5.500 hauptamtlichen und über 1.600 freiwilligen Einsatzkräften die größte Berufsfeuerwehr des Landes. Sie verfügt über 35 Feuerwachen und 59 Freiwillige Feuerwehren und ist für die Brandbekämpfung, den Rettungsdienst sowie den Katastrophenschutz in der Hauptstadt zuständig.

Der Brand in der Motzstraße ist ein weiterer Vorfall in einer Reihe von Dachstuhlbränden in Berlin-Schöneberg. Bereits im Juli 2025 war es in der Kärntener Straße zu einem ähnlichen Brand gekommen, der ebenfalls umfangreiche Löscharbeiten erforderte.

Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Die Polizei prüft, ob Bauarbeiten im Dachbereich des betroffenen Hauses den Brand ausgelöst haben könnten.

Die Berliner Feuerwehr wird weiterhin im Einsatz sein, um die letzten Glutnester zu löschen und die Sicherheit des Gebäudes zu gewährleisten. Die Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Hauses werden über die weiteren Schritte informiert und betreut.

Zum Glück gab es bei dem Brand in Berlin-Schöneberg keine schweren Verletzungen. Obwohl das Feuer erhebliche Sachschäden anrichtete und etwa 70 Bewohner evakuiert werden mussten, gab es keine Verletzten. Die Feuerwehr und Rettungskräfte arbeiteten schnell, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und sicherzustellen, dass niemand weiter in Gefahr geriet. Der Vorfall wurde zügig bearbeitet, und die evakuierten Bewohner werden nun unterstützt und über die nächsten Schritte informiert.

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