Acht Jahre lang schwieg sie – doch jetzt bricht JUDITH RAKERS ihr Schweigen! Was sie endlich zugibt, lässt ihre Fans sprachlos zurück. War alles wirklich so, wie wir dachten? Die Wahrheit ist schockierender, als man je vermutet hätte!

Nach acht Jahren Einsamkeit: Judith Rakers bricht ihr Schweigen – und gesteht, was keiner zu hoffen wagte!

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Fast zwei Jahrzehnte lang war sie die ruhige, makellose Stimme, der ein ganzes Land vertraute. Wenn Judith Rakers um Punkt 20 Uhr die Tagesschau eröffnete, wurde es in Millionen Wohnzimmern still. Doch jetzt, acht Jahre nach ihrer stillen Scheidung, spricht Deutschlands beliebteste Nachrichtensprecherin zum ersten Mal offen – über das Ende, den Neuanfang und das unerwartete Glück, das sie auf einem kleinen Bauernhof fand.


🌙 Ein Rückzug, der ganz Deutschland überraschte

Als Judith Rakers im Januar 2024 ihren Abschied von der Tagesschau verkündete, ging ein Raunen durch die Republik. Keine Tränen, keine Schlagzeilen, kein Drama. Nur ein klarer Satz:

„Es war eine schwere, aber notwendige Entscheidung.“

Und dann verschwand sie – still, wie sie immer war. Kein Gala-Auftritt, kein Fernseh-Comeback. Stattdessen: ein Bauernhof, Pferde, Hühner, Erde unter den Fingernägeln.

Für viele klang das wie ein Bruch. Für Judith war es eine Befreiung.


🕯️ Die Frau hinter der perfekten Fassade

Seit 2005 war sie das Gesicht der deutschen Nachrichtenkultur. Präzise, unerschütterlich, unnahbar – so kannten sie Millionen Zuschauer. Doch wer hinter die Kulissen blickte, erkannte: Diese Ruhe war hart erarbeitet.

Rakers selbst sagte einmal:

„Es gibt Momente, in denen mir die Stimme stockt – aber auf Sendung darf das niemand merken.“

Nächte ohne Schlaf, Schichten bis nach Mitternacht, Nachrichten über Krieg und Katastrophen. Und immer diese Kontrolle. Kein Zittern, kein Zögern, kein Raum für Schwäche.

Die Perfektion, die das Publikum bewunderte, fraß sie innerlich auf.

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💔 Die stille Trennung und das große Schweigen

2017 zerbrach ihre Ehe mit dem Immobilienexperten Andreas Pfaff. Kein öffentlicher Streit, keine Schlagzeilen – nur ein nüchterner Satz:

„Wir gehen getrennte Wege.“

Danach verschwand Judith Rakers zunehmend aus der Öffentlichkeit. Während viele Kolleginnen Selfies und Glamour posteten, entschied sie sich für Schweigen. Kein Instagram-Filter, kein PR-Team, kein Statement.

Heute sagt sie darüber:

„Ich musste erst vergessen, wie laut das Leben war, um wieder zu hören, was in mir selbst klingt.“


🌿 Der Hof, der ihr Leben veränderte

2018 zog sie aufs Land, in die Nähe von Hamburg. Ein kleines Anwesen, Pferde, Gemüsebeete, ein alter Steinofen. Dort begann ein neues Kapitel – das, von dem sie nie geglaubt hatte, dass sie es schreiben würde.

„Ich wollte wissen, wie sich das echte Leben anfühlt“, sagt sie in einem seltenen Interview.
Keine Maske, kein Teleprompter – nur der Rhythmus der Natur.

Heute steht sie früh auf, füttert ihre Tiere, erntet Tomaten, bäckt Brot. Ihre Hände, einst perfekt manikürt für die Kamera, sind jetzt rau, von Erde bedeckt.

„Das ist kein Rückzug. Das ist Heimkehr.“


💞 Das unerwartete Geständnis

Acht Jahre nach der Scheidung, nach Jahren allein auf dem Land, überrascht Judith Rakers ihre Fans mit einer Nachricht, die Deutschland berührt.

„Ich habe jemanden kennengelernt. Ganz zufällig.“

Sein Name: Thomas. Ein Landwirt aus Niedersachsen, der sie bei einem Bauernmarkt kennenlernte. Kein Medienmann, kein Promi – ein einfacher Mann mit warmem Lächeln und rauen Händen.

Er wusste nicht, wer sie war. Er sah keine Nachrichtensprecherin – nur eine Frau, die sich ehrlich für Käse und Bienen interessierte.

Aus einem kurzen Gespräch wurde Freundschaft, dann Zuneigung. Wochen später half Judith ihm bei der Heuernte – und zum ersten Mal seit Jahren lachte sie, ohne daran zu denken, wie das im Fernsehen aussehen würde.


☀️ Eine Liebe ohne Inszenierung

Freunde sagen, Judith wirke heute „freier, weicher, lebendiger“.
Eine Freundin verrät:

„Sie lächelt anders – nicht professionell, sondern echt.“

Mit Thomas teilt sie inzwischen nicht nur den Hof, sondern auch die Ruhe. Sie kochen gemeinsam, sitzen am Feuer, reden – ohne Mikrofone.

„Ich habe gelernt, dass Privates nicht öffentlich sein muss, um real zu sein“, sagt Judith.

Diese neue Liebe ist keine Schlagzeile, sondern eine Rückkehr zur Menschlichkeit.

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