Reichtum, der nichts mit Geld zu tun hat
Wer ihn heute trifft, sagt, dass er lacht wie früher – ruhig, sanft, wissend.
Seine Augen haben das Blau behalten, aber darin liegt jetzt etwas anderes: Frieden.
Er verbringt seine Tage mit seiner Frau Lori in Amelia, geht spazieren, spricht mit Nachbarn, liest Drehbücher, manchmal auch Briefe von Fans.
Er sagt:
„Ich habe gelernt, dass man Reichtum nicht in Zahlen misst. Sondern in Momenten, die still sind – und echt.“
Terence Hill ist 86.
Er hat alles gesehen – Ruhm, Schmerz, Verlust, Wiedergeburt.
Und am Ende hat er das gefunden, was viele nie finden: Ruhe in sich selbst.
Vielleicht ist das der wahre Luxus.
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