Das Feuer, das Spuren vernichten sollte – und jetzt welche legt
Die Forensiker haben inzwischen bestätigt:
Das Feuer wurde gegen 14 Uhr entfacht – mitten im mutmaßlichen Tatzeitfenster.
In der Asche fanden sie Reste von Textilien und Kunststoff, keine Lagerfeuerholzreste.
Die Schlussfolgerung: Es war ein gezielter Versuch, Beweise zu vernichten.
„Jemand wollte etwas verschwinden lassen“, heißt es aus der Staatsanwaltschaft.
Doch was genau – Kleidung? Tatwerkzeug? Etwas anderes?

Druck auf die Verdächtigen wächst
Drei der fünf Personen auf dem Foto sind bis heute nicht identifiziert.
Doch die Polizei ist optimistisch:
Mit der Auswertung von Handydaten, Satellitenbildern und DNA-Spuren könnte sich bald ein entscheidender Durchbruch ergeben.
„Wenn sich bestätigt, dass eine dieser Personen am Tatort war, wird das Foto zur entscheidenden Antwort“, sagt ein Insider.
Eine Familie zwischen Schmerz und Hoffnung
Fabians Eltern halten sich aus der Öffentlichkeit heraus.
Ihr Anwalt spricht für sie:
„Sie hoffen auf Antworten, aber sie wünschen keine Vorverurteilungen.“
Freunde beschreiben die Familie als liebevoll und bodenständig.
In der Schule brennen Kerzen, Kinder legen Blumen nieder.
Niemand spricht laut darüber – aber alle denken an ihn.
Das Land hält den Atem an
Heute, am 6. November 2025, ist der Fall Fabian noch ungelöst.
Doch das Feuerfoto hat ihn verändert.
Es hat die Menschen berührt, wachgerüttelt – und vielleicht die Tür zur Wahrheit geöffnet.
Fünf Gestalten, ein Flammenmeer – und ein Rätsel, das nicht loslässt.
Vielleicht, so hoffen viele, wird bald das Schweigen gebrochen.
Denn manchmal reicht ein einziges Bild, um Licht in die dunkelste Geschichte zu bringen.