Eine Frage, die selbst die erfahrenste Kandidatin aus Sachsen ins Schwitzen brachte! Was passierte, als die „Wer wird Millionär?“-Frage die Grenzen des Anstands sprengte? Die Überraschung war kaum zu fassen – ein Moment, der für Aufsehen sorgte!

„Wer wird Millionär?“-Kandidatin aus Sachsen gerät ins Schwitzen: Die „Penis“-Frage, die alles veränderte

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In der aktuellen Ausgabe von „Wer wird Millionär?“ gab es nicht nur spannende Fragen und überraschende Wendungen, sondern auch einen Moment, der viele Zuschauer zum Schmunzeln brachte – und die Kandidatin aus Sachsen gehörig ins Schwitzen brachte. Die 24-jährige Studentin, die aktuell ein Praktikum in Wales absolviert, nahm extra Urlaub, um auf den Ratestuhl zu kommen. Doch es war nicht die Frage über das internationale Abitur oder das Studium der Pharmazie, die sie herausforderte, sondern eine ganz andere: eine Frage über den Plural von „Penis“.


Vom Praktikum zur Million

Die junge Frau reiste extra aus Wales an, um an der beliebten Quizshow teilzunehmen, und schaffte es in die „Wer wird Millionär?“-Sendung. Mit ihrem Freund Alex an ihrer Seite, der sie als treuen Begleiter begleitete, stellte sie sich den Fragen von Günther Jauch. Die erste Hürde, das Sortieren der Instrumente nach Beliebtheit an deutschen Musikschulen – Klavier, Gitarre, Violine, und schließlich die Harfe – meisterte sie problemlos. Die ersten Fragen gingen schnell und souverän von der Hand, auch wenn sie ab und zu zögerte, was Günther Jauch ein wenig schmunzeln ließ.

Im Laufe des Spiels erfuhren die Zuschauer jedoch nicht nur mehr über ihre Kenntnisse, sondern auch über ihre persönliche Geschichte: Die 24-Jährige studiert derzeit „Pharmaceutical Sciences“ in England, absolviert jedoch ein Praktikum in Wales. Der Grund dafür? Die Liebe. Ihr Freund stammt nämlich aus Wales, und diese emotionale Bindung scheint sie nicht nur in ihrem Leben, sondern auch in der Show zu motivieren.


Die erste Hürde: Fußballwissen auf die Probe gestellt

Doch dann kam die erste richtige Herausforderung – eine Fußballfrage. Bei der 2.000-Euro-Frage wurde die Kandidatin mit der Frage konfrontiert, welcher Fußballverein mehrfach belgischer Landesmeister und Pokalsieger war. „Da kommt der IQ an seine Grenzen“, witzelte Günther Jauch, als die Kandidatin zögerte und ein wenig unsicher wirkte. Dies war jedoch nur ein kurzer Moment des Zweifels, denn die 24-Jährige entschied sich für den Publikumsjoker. Die Unterstützung aus dem Publikum half ihr, die richtige Antwort zu finden – es war der belgische Verein Standard Lüttich.

Doch der eigentliche Höhepunkt des Abends stand noch bevor, und es war eine Frage, die viele Zuschauer und auch die Kandidatin selbst überrascht haben dürfte.

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Die „Penis“-Frage: Ein unerwarteter Schockmoment

Als die Kandidatin die 16.000-Euro-Frage erreichte, war es dann eine Frage, die sie sichtlich aus der Bahn warf – die Frage nach dem Plural des männlichen Geschlechtsteils. „Was ist neben ‚Penisse‘ die andere korrekte Pluralform des männlichen Geschlechtsteils?“ lautete die Frage. Ein Moment, der nicht nur die Kandidatin, sondern auch das Publikum ins Schwitzen brachte. Doch zu ihrem Glück saß ein Lateinfan im Publikum, Leon aus Neuss, der sich mit der Deklination des Wortes „Penis“ im Lateinischen bestens auskannte.

In einem kurzen Gespräch über lateinische Grammatik und Deklination konnte Leon ihr helfen, die richtige Antwort zu finden – „penes“ – und sie somit auf die nächste Stufe zu führen. Es war ein Moment, der die Zuschauer sicher noch lange im Gedächtnis bleiben wird – sowohl wegen des Inhalts der Frage als auch wegen der offenen Reaktion der Kandidatin, die sich schnell von dem Schock erholte und weiterkämpfte.


Der Mut verlässt sie bei der Frage zu Steinmeiers Buch

Die 32.000-Euro-Frage war dann jedoch ein echter Wendepunkt: Die Kandidatin wurde gefragt, wie das neueste Buch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier heißt. Sie wählte ihren Telefonjoker – ihren ehemaligen Geschichtslehrer Marco Polak – um sich Unterstützung zu holen. Leider konnte ihr Lehrer ihr bei dieser Frage nicht sicher weiterhelfen, was der Kandidatin die Entscheidung abnahm. Mit einer vorsichtigen, aber dennoch klugen Wahl entschied sie sich, das Spiel an dieser Stelle zu beenden und die 16.000 Euro mitzunehmen.

In einem mutigen Schritt verzichtete sie darauf, noch weiter zu zocken, und nahm das Geld, das sie bereits sicher hatte, mit in ihre Zukunft. Es war ein Moment der Besonnenheit, der zeigte, dass nicht jeder Versuch, die Million zu gewinnen, auch ein Gewinn für das Leben ist.

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