Fabian Hambüchen ist enttäuscht – aber warum? „Als Sportler kann man das halt nicht nachvollziehen“ – seine Worte treffen hart! Was steckt hinter dieser überraschenden Aussage? Lies jetzt, was der ehemalige Olympiasieger wirklich meint!

Fabian Hambüchen enttäuscht nach „Let’s Dance“-Finale: „Als Sportler kann man das einfach nicht nachvollziehen“

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Was für ein Abend!
Das große Finale von „Let’s Dance 2025“ sollte für Fabian Hambüchen und seine Tanzpartnerin Anastasia Muratova der krönende Abschluss einer beeindruckenden Staffel werden. Drei Tänze, drei Meisterleistungen, dreimal Bestnoten von der Jury – und trotzdem: Am Ende reichte es nur für Platz drei.

Ein Moment, der nicht nur die Zuschauer, sondern vor allem den ehemaligen Turn-Olympiasieger sprachlos machte.


🥇 Vom Jury-Liebling zum dritten Platz

Als Moderatorin Victoria Swarovski die Entscheidung verkündete, stockte vielen der Atem.
„Dritter Platz geht an … Fabian Hambüchen und Anastasia Muratova!“

Man konnte es in ihren Gesichtern lesen: völliges Unverständnis.
Nur Minuten zuvor hatte das Jury-Trio Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi das Tanzduo in den höchsten Tönen gelobt – Höchstpunktzahl, pure Begeisterung, Standing Ovations.
Alles sah danach aus, als würde Fabian den Pokal sicher nach Hause holen.

Doch dann kam das Publikumsvoting – und das Blatt wendete sich dramatisch.


🩰 „Das fühlt sich einfach komisch an“

Nach der Show erklärte Fabian im RTL-Interview ehrlich und ruhig, aber sichtbar enttäuscht:

„Als Sportler kann man das halt nicht nachvollziehen. Wenn du die beste Leistung bringst, erwartest du auch die beste Platzierung. Das ist einfach so drin in einem.“

Er spricht aus, was viele denken.
Denn im Leistungssport zählen Fakten, Punkte, Präzision.
Aber bei Let’s Dance gelten andere Gesetze: Hier zählt nicht nur Technik, sondern auch Emotion, Entertainment und Sympathie – und am Ende eben die Stimmen der Zuschauer.

Als Sportler kann man das halt nicht nachvollziehen“ – herber Rückschlag  für „Let's Dance”-Kandidat Fabian Hambüchen


💬 „Es geht nicht nur um den Pokal“

Trotz der Enttäuschung zeigt sich der 37-Jährige als echter Sportsmann.
Er lächelt, fasst sich und findet schnell versöhnliche Worte:

„Mir geht’s nicht um den Pokal. Wichtig ist, dass wir heute eine grandiose Leistung gezeigt haben. Wir haben fantastische Tänze hingelegt – das macht mich stolz.“

Und in der Tat:
Jede Woche tanzte sich Fabian weiter nach oben, wuchs über sich hinaus und begeisterte Jury wie Publikum mit Disziplin, Leidenschaft und Charme.


💃 Anastasia – mehr als nur eine Tanzpartnerin

Auch Anastasia Muratova zeigt sich bewegt.
Sie lobt ihren prominenten Tanzpartner in den höchsten Tönen:

„Fabian ist unglaublich ehrgeizig, aber auch herzlich. Wir haben so viel gelacht, geschwitzt, trainiert – und am Ende eine Freundschaft aufgebaut.“

Für beide war Let’s Dance mehr als nur ein Wettbewerb.
Es war eine Reise – voller Höhen, Rückschläge, Muskelkater und magischer Momente auf dem Parkett.


🏆 Zwischen Jury und Publikum: Die ewige „Let’s Dance“-Frage

Dass Jury und Zuschauer oft unterschiedlich entscheiden, ist längst kein Einzelfall.
Schon im Viertelfinale war der überraschende Rauswurf von Favoritin Marie Mouroum ein Gesprächsthema.
So ist das Konzept der Show: 50 Prozent Jurywertung, 50 Prozent Publikumsstimmen.

Und genau diese Mischung sorgt immer wieder für Emotionen, Diskussionen – und eben auch für enttäuschte Gesichter wie bei Fabian.
Doch gerade das macht Let’s Dance so beliebt: Niemand kann das Finale wirklich vorhersagen.


🌟 Trostpreis: Die große „Let’s Dance“-Tour

Ganz leer geht Fabian aber nicht aus.
Wie RTL bestätigte, wird er gemeinsam mit Anastasia – sowie den Finalisten Taliso Engel und Diego Pooth – auch auf der großen „Let’s Dance“-Tour 2025 zu sehen sein.

Nach einer kurzen Sommerpause heißt es also: neue Bühne, neues Publikum, neues Glück.
Und wer Fabian kennt, weiß – er wird wieder alles geben.

Let's Dance“-Dritter Fabian Hambüchen: „Als Sportler kann man das halt  nicht nachvollziehen“


🔥 Sportgeist trifft Showbiz

Fabian Hambüchen bleibt eben, was er immer war: ein Kämpfer.
Er hat gelernt, Rückschläge zu verarbeiten und sie in Motivation zu verwandeln.
Schon nach den Olympischen Spielen 2016 sagte er einmal:

„Es geht nicht darum, immer zu gewinnen, sondern darum, alles zu geben.“

Ein Satz, der nun aktueller denn je scheint.
Denn auch wenn er keinen Pokal in den Händen hält – die Herzen der Zuschauer hat er längst gewonnen.

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