Im Mordfall Fabian (†8) passiert das Unfassbare: Die Hauptverdächtige bricht genau in dem Moment zusammen, als die Ermittler den Druck erhöhen. Zufall – oder eiskalte Taktik, um die Wahrheit zu verschleiern? Die Polizei spricht von einem „hochdramatischen Wendepunkt“. Was steckt wirklich dahinter?


Psychologischer Druck – oder taktische Reaktion?

Ein Forensik-Psychologe, der Gina H. am 16. November kurz sah, berichtet:

„Sie sagte, sie fühle sich nicht bereit für schwierige Gespräche. Sie war körperlich stabil und voll orientiert.“

Für die Ermittler ein Satz mit Gewicht. Denn ein echter medizinischer Zusammenbruch kündigt sich nicht mit solchen Formulierungen an – er passiert plötzlich.
Ein taktischer hingegen entsteht oft genau dann, wenn eine Person die Kontrolle über eine belastende Situation verliert.


Die entscheidende Frage

Die Ermittler stehen vor einem Dilemma:

  • War der Zusammenbruch ein realer Ausdruck extremer psychischer Überforderung?

  • Oder eine bewusst eingesetzte Unterbrechung – ein taktischer Schachzug?

Der Fall Fabian steht damit an einer sensiblen Schwelle. Die nächste Befragung muss unter völlig neuen Voraussetzungen stattfinden. Die Rekonstruktion der Zeitlücke ist unvollständig, der psychologische Druck enorm, die Öffentlichkeit zunehmend erschöpft vom Warten.

Doch eines scheint nach den neuen Auswertungen klarer denn je:

Der Vorfall am 15. November könnte nicht das Ende einer Reaktion sein – sondern der Beginn einer Strategie.

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