Psychologe enthüllt: Darum wählst du wirklich die AfD – und warum Merz diese Wahrheit nicht hören will! 🔥

Berlin – Es war kein gewöhnlicher Vortrag, sondern eine politische Sprengladung.
Der bekannte Psychologe und Bestseller-Autor Stefan Grünewald sprach auf der CDU-Klausur in Berlin – und was er dort sagte, ließ viele Politiker sprachlos zurück.
Er analysierte die Psyche des deutschen Wählers – und erklärte, warum so viele Menschen ihr Kreuz bei der AfD machen, obwohl sie selbst oft Zweifel an der Partei haben.
Seine Diagnose? Schonungslos. Ehrlich. Und für die etablierten Parteien brandgefährlich.
„Den AfD-Wähler gibt es nicht“ – aber zwei Gruppen entscheiden die Wahl
Grünewald machte gleich zu Beginn klar:
„Den typischen AfD-Wähler gibt es nicht.“
Es gebe zwei Gruppen:
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Überzeugte Anhänger, die hinter dem Programm stehen.
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Enttäuschte Bürger aus der Mitte, die sich von CDU, SPD und Grünen verlassen fühlen – und nun „aus Protest“ wählen.
Besonders die zweite Gruppe beschäftigt den Psychologen:
„Viele dieser Menschen haben eigentlich Probleme mit der AfD. Aber noch größere Probleme mit der Politik der letzten Jahrzehnte.“
Sie fühlen sich belogen, übersehen, ausgenutzt. Sie glauben, dass die Altparteien das Land in eine Sackgasse geführt haben – und dass es „so einfach nicht weitergehen kann“.
Frust, Enttäuschung – und der Wunsch nach Veränderung
„Was ist nur aus unserem Land geworden?“ – Diese Frage hört Grünewald in nahezu jedem seiner Interviews.
Menschen klagen über marode Straßen, kaputte Schulen, eine überforderte Bürokratie und eine Politik, die nur noch redet, aber nichts löst.
Sie sagen:
„Ich habe keine Lust mehr, mich ausnutzen zu lassen – weder privat noch vom Staat.“
Flüchtlingspolitik, Energiepreise, Steuerlast – alles Punkte, die Unmut auslösen.
Viele spüren, dass sie immer mehr geben, aber immer weniger zurückbekommen.
„Ich arbeite, zahle Steuern – und am Ende reicht es kaum für die Miete. Während andere von Sozialhilfe leben, ohne je etwas eingezahlt zu haben.“
Diese Wut, sagt Grünewald, ist kein Zufall. Sie ist das Resultat von jahrzehntelanger politischer Ignoranz.
„Ich bin nicht ausländerfeindlich – aber ich fühle mich betrogen“
Ein Satz, den der Psychologe immer wieder hört:
„Ich bin nicht gegen Ausländer – aber ich will nicht ausgenutzt werden.“
Viele, die AfD wählen, tun das nicht aus Hass, sondern aus dem Gefühl heraus, dass Regeln für sie nicht mehr gelten, während andere davon profitieren.
Sie sehen, wie Migranten ohne Ausbildung ins Land kommen, während Fachkräfte das Land meiden – weil Steuern, Bürokratie und Klimaideologie jede Motivation ersticken.
„Eine echte Fachkraft kommt heute nicht mehr nach Deutschland – wegen der Steuern, des Wetters und der absurden Auflagen“, sagt Grünewald.
Es ist eine stille, aber tiefe Kränkung:
Die Deutschen fühlen sich im eigenen Land nicht mehr gehört.
Das große Missverständnis: Die meisten AfD-Wähler zweifeln selbst an der AfD
Ja – viele Menschen, die die AfD wählen, stehen der Partei selbst kritisch gegenüber.
Sie stören sich an der Rhetorik mancher Funktionäre, an fremdenfeindlichen Aussagen, an Russlandnähe.
Aber:
„Sie wählen die AfD nicht, weil sie sie lieben – sondern weil sie keine andere Option mehr sehen.“
Es ist ein Akt der Verzweiflung.
Ein Hilferuf.
Eine Wahl aus Trotz.
Ausgrenzung treibt Menschen in die Arme der AfD
Grünewald warnt eindringlich:
„Wer konservativ denkt, wird heute schnell als rechts abgestempelt.“
Das sei für viele Bürger eine tiefe Verletzung, ein Verlust ihrer sozialen Heimat.
Sie fühlen sich ausgeschlossen, diffamiert – und suchen nach einer Gemeinschaft, in der sie ihre Meinung noch sagen dürfen.
„Die Menschen flüchten sich in ihr privates Schneckenhaus“, so der Psychologe.
Doch genau dort, wo Angst und Schweigen herrschen, fängt Populismus an zu wachsen.
Deutschland hat verlernt zu streiten
Laut Grünewald hat Deutschland in den letzten 15 Jahren die Streitkultur verloren.
Ob Atomkraft, Wehrpflicht oder Corona – viele Entscheidungen wurden als „alternativlos“ verkauft.