Mit 68 Jahren packt Harald Schmidt aus! Endlich nennt er die fünf Stars, die er am meisten verachtete – und seine Enthüllungen werden dich schockieren! Warum diese Namen niemand je hören wollte… Lies weiter, um alles zu erfahren!

Das große Abrechnen: Mit 68 Jahren enthüllt Harald Schmidt seine “Schwarze Liste” – und sie ist gnadenloser als je zuvor

A YouTube thumbnail with maxres quality

Jahrzehntelang war er der Meister der Andeutungen, der König des Sarkasmus, der Mann, der mit einem einzigen hochgezogenen Augenbrauenbogen Karrieren beenden konnte. Doch nun, mit 68 Jahren, bricht Harald Schmidt sein letztes Tabu. Er nennt Namen. Fünf Namen. Fünf Stars, die er nicht nur verspottete, sondern zutiefst verachtete. Es ist kein Witz, es ist eine Abrechnung mit einer ganzen Branche.

Wenn Harald Schmidt spricht, hört Deutschland zu. Doch was er jetzt offenbart, ist keine gewöhnliche Late-Night-Pointe. Es ist das Destillat aus Jahrzehnten im Showgeschäft, eine bittere Essenz aus Beobachtung und Ekel. “Dirty Harry” packt aus, und seine Ziele sind die Größten der Branche. Warum jetzt? Weil er es kann. Weil er nichts mehr zu verlieren hat. Und weil, wie er selbst sagt, “Verachtung auch eine Form von Relevanz ist”.

1. Stefan Raab: Der “Kuratierer des Lärms”

Die Rivalität zwischen Schmidt und Raab war der defining moment des deutschen Fernsehens der 2000er. Schmidt, der Intellektuelle, der Shakespeare zitierte; Raab, der Metzgersohn, der mit dem “Maschendrahtzaun” Millionen scheffelte. Für Schmidt war Raab nie ein Kollege, sondern ein Symptom. “Er ist Luther, ich bin der Papst”, sagte Schmidt einst.

Doch nun geht er tiefer. Er nennt Raab einen “unlustigen Parasiten”, jemanden, der “Lärm kuratiert und es Fernsehen nennt”. Der legendäre Moment, als Schmidt 2001 den Ehrenpreis für Raab einfach fallen ließ, war keine Panne. Es war ein Statement. Für Schmidt war Raabs Erfolg der Sieg des Banalen über den Geist. “Er schreibt keine Witze, er schreit Clips an.” Ein Urteil, das sitzt.

2. Markus Lanz: Die “Pfütze”, die sich für einen Ozean hält

Markus Lanz verkörpert für Schmidt das glatte, überproduzierte Nichts des modernen TV. “Du bist kein Journalist, Markus. Du bist ein Moderator mit guter Beleuchtung”, warf er ihm einst ins Gesicht. Die Feindschaft ist subtiler, aber nicht weniger giftig.

Schmidt verachtet Lanz’ Versuch, durch ernste Mienen Tiefe zu simulieren. “Lanz ist der Mann, der stilles Wasser für tiefes Wasser hält”, lautet Schmidts vernichtendes Fazit. Es ist der Kampf zwischen echter intellektueller Auseinandersetzung und der Simulation von Betroffenheit für die Quote.

Harald Schmidt: Feiert er mit Rechtsextremen? Wirbel um Foto in der Schweiz

3. Oliver Pocher: Das “adipöse Ex-Talent”

Die Paarung Schmidt/Pocher war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Der Zyniker und der Krawallmacher. Was als Experiment begann, endete in offener Verachtung. Für Schmidt war Pocher “ein kleiner, gemeiner, unbedeutender Mann”.

Der Tiefpunkt: Als Pocher in einer Show Körperflüssigkeiten präsentierte. Für den Ästheten Schmidt war das keine Satire, sondern “Vandalismus”. “Satire ohne Intelligenz ist nur Lärm”, sagt Schmidt heute. Pocher habe diesen Unterschied nie verstanden. Sein Urteil über Pochers Karriere? “Ein historischer Meilenstein, den wir alle zu vergessen versuchen werden.”

4. Johannes B. Kerner: Der “Händler der Emotionen”

Doch die kälteste Verachtung reserviert Schmidt für Johannes B. Kerner. Hier geht es nicht um Stil, sondern um Moral. Nach dem Amoklauf von Erfurt 2002 interviewte Kerner ein traumatisiertes Kind. Für Schmidt war das der ultimative Sündenfall.

“Wir machen keine Sendungen aus Trauer”, donnerte er damals. Kerner ist für ihn der Typ Mensch, der “eine Kerze am Mahnmal anzündet und sie dann zur Kamera dreht”. Ein “Software-Update des ZDF – unerwünscht, verwirrend und immer wieder da”. Schmidt sieht in Kerner den Ausverkauf der menschlichen Würde für die Quote.

5. Jan Böhmermann: Der verlorene Sohn

Vielleicht die schmerzhafteste Personalie auf der Liste. Böhmermann war einst Schmidts Zögling, sein potenzieller Erbe. Doch der “blasse dünne Junge” emanzipierte sich – in eine Richtung, die Schmidt verabscheut.

“Er hält Chaos für Satire. Ich halte Klarheit für Satire”, analysiert Schmidt. Böhmermanns “Schmähgedicht” und sein moralischer Zeigefinger sind für den Altmeister keine Kunst, sondern kalkulierte Empörung. “Er will nicht Macht kritisieren, er will sie ersetzen – durch sich selbst.” Schmidt sieht in Böhmermann einen “Chaos-Clown”, der Viralität mit Intellekt verwechselt.

Der Zertrümmerer - DER SPIEGEL

Das Fazit eines Giganten

Harald Schmidts Abrechnung ist mehr als nur Lästern. Es ist eine kulturkritische Analyse des deutschen Fernsehens. Er zieht eine Linie zwischen sich – dem letzten Verteidiger des geschliffenen Wortes – und einer Welt, die laut, schnell und oft geistlos geworden ist.

Er hat den Kampf um die Quote vielleicht verloren (oder aufgegeben), aber den Kampf um das kulturelle Erbe hat er gewonnen. Er bleibt der “Dirty Harry im Smoking”, unantastbar in seiner Arroganz, brillant in seiner Analyse.

An unsere Leser: War Schmidt zu hart? Oder spricht er endlich aus, was viele denken? Wer ist euer “Favorit” auf dieser Liste der Verachtung? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare – wir sind gespannt auf die Diskussion!

Related Posts

Our Privacy policy

https://worldnews24hr.com - © 2025 News