Mit 81 bricht John Nettles endlich sein Schweigen! 😮 Der legendäre „Inspector Barnaby“-Star enthüllt, welche fünf Kollegen er am Set nicht ausstehen konnte – und was wirklich hinter den Spannungen steckte. 🔥 Jahrzehntelang schwieg er über die Wahrheit, doch jetzt packt er alles aus! Fans sind fassungslos über seine Worte… 😢

John Nettles bricht sein Schweigen: Mit 81 Jahren enthüllt der „Barnaby“-Star die fünf Kollegen, die ihn am meisten bewegten – und verletzten

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Er war das Gesicht einer ganzen TV-Ära.
John Nettles, der legendäre Ermittler aus „Inspector Barnaby“, faszinierte Millionen mit seiner Ruhe, seinem Witz und seinem unverwechselbaren britischen Charme.
Doch hinter der Maske des kultivierten Gentlemans verbarg sich eine Geschichte voller Stolz, Wehmut – und leiser Wunden, die nie ganz heilten.

Jetzt, mit 81 Jahren, spricht John Nettles offen wie nie zuvor.
Er enthüllt, welche fünf Kollegen ihn im Laufe seiner Karriere am meisten geprägt, irritiert – ja, manchmal sogar verletzt haben.
Keine Skandale, keine Bosheit – nur die ehrliche Stimme eines Mannes, der auf ein bewegtes Leben zurückblickt.


1. Neil Dudgeon – Der Mann, der seinen Platz einnahm

Als Neil Dudgeon 2011 die Nachfolge von John Nettles als DCI Barnaby antrat, war es für das Publikum ein nahtloser Übergang.
Für John jedoch fühlte es sich an, als würde jemand Fremdes in sein Haus eintreten.

„Es war, als säße jemand in meinem Lieblingssessel und alle taten so, als wäre er schon immer dort gewesen“, sagte er einmal leise.

Neil war freundlich, professionell, charmant – und genau das machte es so schwer.
John schätzte ihn als Schauspieler, aber jedes Lob, jeder Artikel über den „neuen Barnaby“ stach wie ein Nadelstich.
Nicht aus Neid, sondern aus Schmerz.
Denn mit Neil endete für ihn eine Ära, die sein halbes Leben ausgemacht hatte.

„Ich wusste, dass ich gehen musste“, gestand er. „Aber niemand hat mich gelehrt, wie man loslässt.“


2. Fiona Dolman – Der frische Wind, der ihn älter machte

Fiona Dolman, mit ihrem sonnigen Lächeln und ihrer natürlichen Wärme, brachte Leichtigkeit in die düstere Welt von Midsomer Murders.
Das Publikum liebte sie – John bewunderte sie, aber sie erinnerte ihn schmerzhaft an etwas: die Zeit, die vergeht.

Sie scherzte einst auf einer Pressekonferenz:

„Mit John zu arbeiten ist wie mit einem liebevollen, aber strengen Vater.“

Der Saal lachte – John auch.
Doch tief in ihm war etwas zerbrochen.
Er wollte kein „Vater“ sein.
Er wollte Kollege, gleichberechtigter Partner bleiben.

„Fiona hat mich nie verletzt – sie hat mich nur daran erinnert, dass ich nicht mehr der Mittelpunkt war“, sagte er später mit Wehmut.

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3. Jason Hughes – Der Freund, der ihm den Spiegel vorhielt

Jason Hughes war für viele Fans das perfekte Gegenstück zu Barnaby: jung, witzig, energiegeladen.
Er war wie ein Funke in jeder Szene – spontan, charmant, unberechenbar.
Und genau das machte ihn für John so ambivalent.

„Er war wie ein jüngerer Bruder“, sagte John. „Und gerade das machte es schwer.“

Jason improvisierte oft – das Publikum liebte es, die Regie auch.
Aber jedes Lachen, das Jason auslöste, ließ John spüren, dass die Aufmerksamkeit langsam von ihm abrückte.
Nicht aus Missgunst, sondern aus Melancholie.

„Jason erinnerte mich an mich selbst – an den jungen Mann, der ich einmal war. Und daran, dass die Zeit niemanden verschont.“


4. Annette Badland – Die Frau, die ihn herausforderte

Wenn John Nettles der ruhige Fels war, dann war Annette Badland der Sturm.
Direkt, mutig, laut – eine Schauspielerin, die kein Blatt vor den Mund nahm.
Ihre Präsenz am Set war wie ein Wirbelwind.

John bewunderte sie – aber sie brachte ihn auch an seine Grenzen.
Sie widersprach ihm offen, auch vor der Crew.
Einmal sagte sie mitten in einer Drehbesprechung:

„Das Publikum will keine komplizierte Psychologie – es will Spannung.“

John schwieg, lächelte höflich, aber in seinem Inneren fühlte er sich entwaffnet.
Nicht, weil sie unrecht hatte – sondern weil sie etwas berührt hatte, was er jahrelang verborgen hielt: seine Unsicherheit.

„Annette war wie ein Spiegel, der keine Gnade kennt“, sagte er. „Ich habe sie nie gehasst – ich habe nur gelernt, dass Ehrlichkeit manchmal weh tut.“


5. Kirsty Dillon – Die Stille, die ihn traurig machte

Von allen Begegnungen blieb Kirsty Dillon die ruhigste – und zugleich die schmerzlichste.
Sie war höflich, professionell, immer freundlich.
Doch zwischen ihnen lag eine unsichtbare Distanz.

„Es war, als stünde zwischen uns ein Glaswand“, erinnerte sich John.

Vor der Kamera spielten sie perfekt zusammen.
Hinter den Kulissen blieb die Beziehung kühl, formell.
Nicht feindselig, sondern zu perfekt – zu glatt.

Bei einer Feier sagte Kirsty zu ihm:

„Du bist die Legende dieser Serie.“

Das Publikum applaudierte.
John lächelte – und spürte eine Leere.
Denn „Legende“ bedeutete auch: Vergangenheit.

„Ich habe sie nie gehasst“, sagte er später. „Ich habe nur gehasst, dass ich nie Teil ihrer Welt sein durfte.“

John Nettles and Kirsty Dillon - OK! Magazine


Ein Abschied ohne Bitterkeit

Heute, mit 81 Jahren, spricht John Nettles ohne Zorn, ohne Eitelkeit.
Nur mit leiser Traurigkeit – und großer Dankbarkeit.

„Ich habe mit Menschen gearbeitet, die mich herausgefordert, bewegt und verändert haben. Manche gaben mir Licht, andere Schatten. Aber ohne sie wäre ich nicht der, der ich heute bin.“

Vielleicht ist das die wahre Größe eines Künstlers:
Nicht der Applaus, sondern die Fähigkeit, loszulassen – und mit einem Lächeln auf die Bühne des Lebens zurückzublicken.

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