Mit 82 Jahren bricht Lena Valaitis ihr Schweigen! Nach Jahrzehnten voller Gerüchte und Spekulationen spricht sie endlich über das, was wirklich passiert ist – und es ist ganz anders, als alle dachten. Fans sind schockiert: Warum gerade jetzt dieses Geständnis?

Mit 82 Jahren gesteht LENA VALAITIS das, was wir alle längst vermutet haben ❤️

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Sie war die Frau mit der Stimme, die Generationen verzauberte.
Lena Valaitis, die Sängerin, die mit „Johnny Blue“ Millionen Herzen berührte, steht mit 82 Jahren noch einmal im Rampenlicht – und spricht über ein Geständnis, das tief berührt:

„Ja, ich habe wieder jemanden kennengelernt.“

Ein Satz, so leise und zugleich so gewaltig. Denn hinter diesen wenigen Worten verbirgt sich ein ganzes Leben voller Liebe, Verlust, Mut und Neuanfang.


Ein Leben zwischen Krieg und Musik

Geboren im September 1943 im ostpreußischen Memel, begann Lenas Leben mit Schmerz.
Ihr Vater kehrte nie aus dem Krieg zurück. Mit ihrer Mutter floh sie in den Westen, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf – aber mit einer Stimme, die schon früh die Herzen anderer berührte.

Musik wurde ihr Trost, ihre Sprache, ihre Zuflucht.
Während andere Kinder spielten, sang Lena. Sie übte, träumte – und glaubte an sich.

„Ich wusste immer: Musik ist das Einzige, das mich retten kann.“


Vom Postamt zur Bühne

Nach der Schule begann sie bei der Deutschen Bundespost – ein sicherer Job, aber kein erfüllender.
In ihrem Innersten brannte etwas anderes: die Bühne.

Mit ihrer ersten Band, den Frederick Brothers, begann alles. 1970 bekam sie ihren ersten Plattenvertrag. Kurz darauf folgte der Durchbruch – und 1981 der große Moment: Eurovision Song Contest in Dublin.

Mit „Johnny Blue“, der Ballade eines blinden Jungen, der trotz allem an seine Träume glaubt, sang sich Lena Valaitis in die Geschichte ein.
Platz 2 beim ESC – aber in den Herzen der Menschen: Platz 1.

„Johnny Blue“ war mehr als ein Lied – es war eine Botschaft. Hoffnung, Mut, Menschlichkeit.

Ganz ohne Tamtam – Schlagerlegende Lena Valaitis beendet Karriere


Die Frau hinter der Bühne

Lena war nie die laute Diva.
Sie war die Frau, die nach Konzerten noch nach Hause fuhr, um ihren Sohn selbst zur Schule zu bringen.
Sie war Sängerin, Mutter, Ehefrau – ein Mensch, der im Rampenlicht stand und doch das Leben im Stillen liebte.

Ihr erster Ehemann, der Unternehmer Robert Wiedmann, schenkte ihr Sohn Marco. Doch die Ehe hielt den Gegensätzen zwischen Bühne und Alltag nicht stand.

Später fand sie die große Liebe: Schauspieler Horst Jüssen.
Ein Mann, der sie verstand, der ihr Halt gab. Mit ihm bekam sie Sohn Don.

„Wir waren kein Glamourpaar“, lachte sie einmal. „Eher das Paar, das samstags im Garten arbeitet.“

Über 30 Jahre hielten sie zusammen – in Glück, in Krankheit, in Stille.


Der schlimmste Abschied ihres Lebens

Als Horst nach langer Krankheit starb, brach ihre Welt zusammen.
Er war ihr Anker, ihr Zuhause, ihr Herz.

„Ich habe geliebt – und ich bin geliebt worden“, soll er kurz vor seinem Tod geschrieben haben.

Nach seinem Tod zog sich Lena völlig zurück.
Wo einst Musik klang, herrschte nun Schweigen.

„Es gab Tage, da wollte ich einfach nicht mehr aufwachen“, gestand sie später.

Doch dann – ganz langsam – fand sie den Weg zurück ins Leben.
Ihre Söhne Marco und Don standen ihr bei, hielten sie, als sie selbst nicht mehr konnte.


Der leise Neubeginn

Jahre später, bei einem kleinen Nachbarschaftsfest am Tegernsee, passierte das Unerwartete.
Lena sang spontan zwei alte Lieder – und lernte dort Thomas kennen.

Kein Prominenter, kein Musiker.
Ein Tischlermeister im Ruhestand. Ein Mann, der sie nicht als „Star“ sah, sondern einfach als Frau.

„Er wusste nicht, wer ich war“, sagt Lena und lächelt.
„Er fand nur, dass die Frau mit der Gitarre schön gesungen hat.“

Aus einem kurzen Gespräch wurde ein Kaffee.
Aus dem Kaffee ein Spaziergang.
Und irgendwann – eine neue Liebe.

Lena Valaitis & Hansi Hinterseer - Was kann ich denn dafür - (HI-Q) - (Open  Air Kitzbühel, 2007) - YouTube


Liebe kennt kein Alter

Heute, mit 82, sagt sie:

„Ich dachte, mein Herz sei zu alt, um sich noch einmal zu öffnen. Aber Herzen altern nicht.“

Thomas ist ruhig, aufmerksam, liebevoll.
Er fragt sie nicht nach ihrer Karriere, sondern ob sie gut geschlafen hat.
Sie kochen zusammen, lachen, gehen spazieren.

Sie leben nicht zusammen – aber sie gehören zueinander.

„Wir lassen uns Raum. Vielleicht ist das das Geheimnis.“


Ein Herz voller Frieden

Nach all den Jahren der Trauer wirkt Lena heute leichter.
Freunde sagen, sie lache wieder, gehe wieder unter Menschen, singe manchmal spontan auf kleinen Veranstaltungen.

Und wenn sie von Johnny Blue spricht, leuchten ihre Augen.

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