Nach 13 Jahren Schweigen: Romina Power gesteht – „Ich habe wieder lieben gelernt“ 💔✨

Es ist ein Moment, der die Welt berührt hat.
Romina Power (73), einst die leuchtende Hälfte des legendären Duos Albano & Romina, bricht nach Jahren der Stille ihr Schweigen – und spricht zum ersten Mal offen über die neue Liebe ihres Lebens.
Die Frau, deren Stimme einst Italien verzauberte, deren Lächeln ganze Generationen begleitete, hat ein neues Kapitel aufgeschlagen. Und es ist kein Kapitel über Ruhm, sondern über Heilung.
Vom Glanz zur Einsamkeit
Nach der offiziellen Scheidung von Albano Carrisi im Jahr 2012 verschwand Romina Power fast völlig aus der Öffentlichkeit.
Die einstige Popprinzessin zog sich in ihr Haus in Kalifornien zurück, malte, meditierte, schwieg.
„Ich musste mich selbst wiederfinden – ohne Bühne, ohne Albano, ohne Erwartungen“, sagte sie später leise.
Hinter der Ruhe lag Schmerz.
Der Verlust ihrer Tochter Ylenia im Jahr 1994 – bis heute ungeklärt – hatte eine Wunde hinterlassen, die nie ganz heilte.
Doch aus dieser Dunkelheit begann langsam ein anderer Weg: der Weg zurück zum Leben.
Die Wiedergeburt einer Frau
In den Jahren nach der Trennung entdeckte Romina eine neue Stimme – nicht mehr die Sängerin, sondern die Schriftstellerin, Philosophin, Frau.
Sie schrieb Gedichte, sprach über Umwelt, Spiritualität und innere Freiheit.
Sie reiste zwischen Rom, Kalifornien und Spanien, suchte Ruhe – und fand sie schließlich in einem kleinen andalusischen Dorf am Meer.
Dort begegnete sie ihm: Matteo Luzani, einem stillen Autor, der – wie sie – aus einer gescheiterten Ehe kam. Kein Star, kein Produzent, kein Mann aus der Glamourwelt.
Ein Mensch, der ihr zuhörte.
„Es begann mit Gesprächen über Pablo Neruda. Und irgendwann sprachen wir nicht mehr – wir verstanden uns im Schweigen.“
Eine Liebe ohne Bühne
Diese Beziehung war anders. Keine Kameras, keine Presse, kein Applaus.
Romina und Matteo lebten zwischen Olivenbäumen, Katzen und Büchern.
Sie schrieb, er las. Sie malte, er spielte Gitarre.
Es war ein stilles Glück – ein Gegenentwurf zu dem lauten Leben, das sie mit Albano geführt hatte.
„Ich musste nicht glänzen. Ich durfte einfach sein,“ schrieb sie später in ihrem Buch Briefe an einen, den keiner kennt.
Matteo war der Mann, der sie sah, bevor die Welt sie definierte.
Er wollte nichts von ihr – kein Ruhm, keine Geschichte – nur Nähe.
Die Rückkehr auf die Bühne
2025 stand Romina Power wieder auf der Bühne – aber anders als früher.
Kein Popkonzert, keine Nostalgie, sondern Lesungen, Musik, Reflexion.
Unter dem Titel „Lieder und Lesungen“ verband sie Gesang mit Geschichten über Liebe, Verlust und Vergebung.
An einem Abend in Bologna geschah etwas, das niemand erwartet hatte.
Nach einem Gedicht über Andalusien hielt sie inne. Das Publikum wurde still.
Dann sagte sie – mit bebender Stimme:
„Ich habe viele Jahre geschwiegen – aus Angst, aus Respekt. Aber heute möchte ich sagen, wer die Liebe meines Lebens ist.“
Sie sprach über Matteo Luzani, über seine Ruhe, seine Güte, seine Geduld.
„Er war nie auf den Titelseiten, aber auf jeder Seite meines Lebens.“
Es war kein großes Geständnis – es war eine Offenbarung.
Sanft. Wahr. Unvergesslich.
Ein Geständnis, das Europa rührt
Innerhalb weniger Stunden berichteten Medien in ganz Europa über Rominas Worte.
Doch anders als früher war es kein Skandal, kein Sensationsrausch – sondern ein Moment purer Menschlichkeit.
Zeitungen schrieben von der „schönsten Liebeserklärung des Jahrzehnts“.
Leserinnen schickten Briefe, erzählten, wie sehr sie sich in Rominas Geschichte wiederfanden.
Eine Frau, die alles verloren hatte – und trotzdem wieder lieben konnte.
„Manchmal ist Loslassen die größte Form der Liebe“
In Interviews sprach Romina offen über ihren langen inneren Prozess:
„Ich musste lernen, Albano zu vergeben – und mir selbst. Wir waren Kollegen, Partner, Eltern. Aber Liebe darf nicht an der Vergangenheit kleben.“
Ihre Worte waren frei von Bitterkeit, voller Milde.
„Loslassen“, sagte sie, „ist kein Ende. Es ist eine Entscheidung, wieder atmen zu dürfen.“
Die Liebe, die bleibt
Rominas Geschichte mit Matteo ist keine Märchenromanze.
Es gibt Zweifel, Streit, Distanz – aber auch Respekt, Nähe und Frieden.
Er begleitet sie bei ihren Lesungen, manchmal spielt er ein Lied im Hintergrund, unerkannt.
In ihrem Essayband „Die Liebe, die bleibt“ schreibt sie:
„Ich habe gelernt, dass Liebe nichts beweisen muss. Sie wächst im Stillen, sie braucht keine Bühne.“
Heute lebt Romina Power in einem Haus bei Málaga, mit Blick auf das Meer.
Sie gründete eine Stiftung namens Nuova Primavera – „Neuer Frühling“ – um Frauen über 50 zu helfen, nach Trennungen oder Verlusten neu zu beginnen.
Ihr Haus ist Treffpunkt für Künstlerinnen, Denkerinnen und Frauen, die Heilung suchen.
Die Frau, die wieder leuchtet
Als sie 2025 zum ersten Mal gemeinsam mit Matteo im Teatro Massimo in Palermo auftrat, lasen sie zusammen ein Gedicht.
Kein Kuss. Kein Pathos. Nur Stille.
Und das Publikum erhob sich – nicht wegen Ruhm, sondern wegen der Wahrheit des Moments.
Romina Power ist zurück.
Nicht als Popstar, nicht als Schatten ihrer Vergangenheit,
sondern als Frau, die ihre Geschichte selbst schreibt –
mit Mut, Milde und einer Liebe, die bleiben wird. 💫
