Ein Leben in Einfachheit und Bescheidenheit
Trotz seines immensen Erfolgs und des geschätzten Vermögens von 20 bis 25 Millionen Euro lebt Terence Hill ein Leben weit entfernt von Hollywoods Glanz und Glamour. In seiner Heimat Umbrien, inmitten sanfter Hügel und Olivenhaine, führt er ein einfaches Leben. Das Anwesen, das er „mein Refugium“ nennt, ist nicht das eines Filmstars, sondern eines Mannes, der den inneren Frieden sucht. Hier lebt er in Ruhe mit Lory, geht spazieren, liest, meditiert und kümmert sich um seinen Garten.
Hill besitzt weder ein luxuriöses Haus noch einen prunkvollen Fuhrpark. Stattdessen fährt er einen alten Land Rover Defender und einen kleinen Fiat. Er schätzt die kleinen Dinge im Leben: die Ruhe, die Natur und die Zeit, die er mit seiner Frau verbringt.
„Ich besitze wenig“, sagt Hill, „aber ich habe alles, was ich brauche.“

Das Vermächtnis von Terence Hill
Terence Hills Vermächtnis ist untrennbar mit der europäischen Filmgeschichte verbunden. Nicht nur seine Filme mit Bud Spencer, sondern auch seine späteren Projekte wie „Don Matteo“ haben ihn zu einem Symbol für Güte, Humor und Menschlichkeit gemacht. Seine Authentizität und seine Bescheidenheit, auch im Angesicht von Ruhm und Reichtum, haben ihn zu einem der letzten großen Gentlemen des europäischen Kinos gemacht.
Heute, mit 86 Jahren, ist Hill ein Mann, der in der Stille lebt, die der Ruhm ihm einst genommen hatte. Der Verlust seines Sohnes, die Rückkehr zu seinem Glauben und der Verlust seines besten Freundes Bud Spencer haben sein Leben geprägt. Aber trotz all der Schicksalsschläge ist er noch immer der Mann, der er immer war – ein Symbol für Liebe, Freundschaft und unerschütterliche Stärke.