„Ich habe nie gesungen, um reich zu werden. Ich habe gesungen, weil ich musste. Weil es mein Atem war.“
Sie lebt bescheiden – ein Haus in Oslo, eine Wohnung in Hamburg, ein kleines Sommerhaus in Schweden.
Dort riecht es nach Holz, Kaffee und Leben.
Ihre wertvollsten Schätze? Alte Fotos, Notizbücher – und ein Mikrofon aus den 60ern, das ein Fan ihr schenkte.

👩👦 Die Worte ihres Sohnes
Ihr Sohn Danes Møller sprach kürzlich in einem Interview – und seine Worte rührten Millionen zu Tränen:
„Meine Mutter ist eine Überlebenskünstlerin. Sie hat die Dunkelheit gesehen – und trotzdem Licht geschenkt.“
Er bestätigte, was viele ahnten:
Ja, es gibt gesundheitliche Sorgen. Ja, sie ist müde. Aber sie singt noch – leise, klar, voller Gefühl.
„Ich sehe in ihren Augen dieselbe Wärme wie damals, als ich klein war“, sagte er. „Und das gibt mir Hoffnung.“
🌹 Ihr Vermächtnis
Heute steht Wencke Myhre seltener auf der Bühne, doch ihre Lieder leben weiter – in den Herzen von Millionen.
Sie hat gezeigt, dass wahre Größe nicht im Glanz liegt, sondern im Mut, weiterzuleuchten, wenn alles dunkel wird.
„Ich habe viele Schlachten verloren“, sagt sie,
„aber ich habe den Krieg gewonnen – den Krieg gegen die Angst.“
Wenn man sie heute sieht – mit silbernem Haar, einem sanften Lächeln und dieser unverwechselbaren Ruhe – dann weiß man:
Sie hat nicht die Liebe besiegt.
Sie hat sie verstanden.