Plötzlich Spione?! AfD unter Verdacht â Bernd Baumann rechnet ab! đ„

Was ist nur in diesem Land los?
Die AfD, stĂ€rkste Oppositionskraft in Deutschland, soll plötzlich unter Spionageverdacht stehen â fĂŒr Russland!
Die VorwĂŒrfe kommen ausgerechnet aus ThĂŒringen, wo die SPD nur noch 7 Prozent erreicht und die AfD inzwischen an der 40-Prozent-Marke kratzt.
Ein Zufall? Wohl kaum.
Wenn Kritik verboten wird, wird die Regierung gefÀhrlich
Seit Wochen schieĂen die etablierten Parteien gegen die AfD.
Doch diesmal gehen sie noch weiter:
AfD-Abgeordnete sollen angeblich Spione sein, nur weil sie kritische Fragen zur Infrastruktur gestellt haben â also zu Themen wie Stromversorgung, Verkehr, Wasser und Sicherheit.
Fragen, die in jeder Demokratie selbstverstÀndlich sein sollten.
Aber nicht im neuen Deutschland, so scheint es.
âWenn Nachfragen schon als Spionage gelten, dann leben wir nicht mehr in einer Demokratie, sondern in einer Angstrepublikâ, sagt ein empörter Beobachter.
Baumann kontert â mit Zahlen, Fakten und Wut
AfD-Bundestagsabgeordneter Bernd Baumann reagierte mit deutlichen Worten.
Auf die Frage eines Journalisten, ob Putin wohl AfD wĂ€hlen wĂŒrde, konterte er trocken:
âDas sind Verzweiflungstaten. Die SPD hat 7 Prozent, wir fast 40. NatĂŒrlich haben die Angst um ihre Posten.â
Baumann betont: Die AfD unterhalte â wie jede andere Partei in der Opposition â internationale Kontakte, sowohl nach Washington als auch nach Moskau.
Das sei ânormal und vernĂŒnftigâ.
âAuch die CDU hat das getan, als sie noch nicht regierte.â
Die SPD aber, so Baumann, werfe der AfD jetzt vor, was sie selbst jahrzehntelang getan habe.
Der Spionage-Vorwurf â eine Kampagne aus Angst?
Auslöser war der ThĂŒringer Innenminister Georg Maier (SPD), der behauptete, er habe âden Eindruckâ, AfD-Abgeordnete könnten Informationen weitergeben, die fĂŒr die Sicherheit relevant seien.
Beweise? Keine.
Nur ein âEindruckâ.
Baumann reagierte scharf:
âDas ist reine Verleumdung. Unsere Kollegen haben Strafanzeige gestellt â jetzt soll das Gericht klĂ€ren, ob Maier seine VorwĂŒrfe belegen kann.â
Er erklÀrt:
âParlamentarische Anfragen sind das Königsrecht der Opposition. Sie bekommen eine offizielle Drucksachennummer, jeder BĂŒrger kann sie einsehen. Wenn etwas geheim ist, muss die Regierung gar nicht antworten.â
Das sei Demokratie in Reinform â und kein Spionageakt.

Verzweiflung in den alten Parteien
Warum also diese Angriffe?
Baumann ist ĂŒberzeugt: Weil die Regierung in Panik ist.
âWenn man ein AfD-Verbot nicht durchsetzen kann, dann versucht manâs eben mit Rufmord.â
SPD, GrĂŒne und CDU verlieren in den Umfragen, besonders in Ostdeutschland.
In ThĂŒringen, Sachsen und Brandenburg liegt die AfD vorn â teilweise mit deutlichem Abstand.
Und wĂ€hrend die etablierten Parteien ĂŒber âBrandmauernâ reden, reden die Menschen ĂŒber steigende Preise, Migrationschaos und den Ukraine-Krieg.
RusslandnÀhe oder Friedenssehnsucht?
Die Journalisten werfen der AfD vor, ârusslandfreundlichâ zu sein.
Ja â einige Abgeordnete haben an Gedenkveranstaltungen teilgenommen oder Kontakte zu russischen Politikern gepflegt.
Aber Baumann macht klar:
âWir haben eine Resolution im Bundestag verabschiedet. Wir nennen das, was Putin getan hat, einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Punkt.â
Die AfD lehne diesen Krieg ab â aber sie wolle trotzdem GesprĂ€che.
âFrieden gibt es nur mit Russland, nicht ohne. Man muss die GesprĂ€chskanĂ€le offenhalten.â
Er erinnert an den Kalten Krieg:
âDamals saĂen AtommĂ€chte am Tisch â und trotzdem gab es Lösungen. Heute liefern wir Waffen und nennen das Frieden.â
âFriedensgesprĂ€che statt Kriegsrhetorikâ
Baumann fordert, dass Deutschland wieder zur Diplomatie zurĂŒckkehrt.
âMilliarden an Waffen und Hilfen bringen uns keinen Zentimeter weiter. Hunderttausende sind tot, und das Ziel âPutin muss verlierenâ ist reine Illusion.â
Er verweist auf LĂ€nder wie die Schweiz oder die TĂŒrkei: neutral, gesprĂ€chsbereit, pragmatisch.
Deutschland dagegen sei âblind vor Moralâ â und verliere dabei jede strategische Vernunft.