Die EinschrĂ€nkung der Opposition â ein Tabubruch
Nun fordern Vertreter der GrĂŒnen, AfD-Anfragen rechtlich einzuschrĂ€nken, wenn sie âSicherheitsrisikenâ bergen.
Ein Vorschlag, der in jeder Demokratie als Skandal gelten mĂŒsste.
âWenn die Opposition nicht mehr fragen darf, ist das Ende der Demokratie nur noch eine Formsacheâ, sagt Baumann.
Er verweist auf aktuelle FĂ€lle, in denen Journalisten wie Julian Reichelt oder Professor Norbert Bolz Hausdurchsuchungen erlebten â nur, weil sie kritisch waren.
âEine Regierung, die alles verbietet, was unbequem ist, ist gefĂ€hrlich. Punkt.â
Medien, Zensur und der Kampf um die Wahrheit
Baumann betont, dass die AfD heute dank sozialer Medien direkt mit BĂŒrgern kommunizieren kann â ohne den Filter der öffentlich-rechtlichen Sender.
Doch auch dort werde zensiert, gelöscht, blockiert.
âDas, was wir gerade erleben, ist keine offene Debatte mehr â es ist Meinungskontrolle.â
Er ruft die Menschen auf, sich selbst zu informieren, zu hinterfragen und nicht alles zu glauben, was die Tagesschau erzÀhlt.
âWir sind nicht die Gefahr â wir sind die Warnungâ
Zum Schluss macht Baumann klar:
âWir sind nicht die Gefahr fĂŒr Deutschland. Wir sind das Symptom einer Politik, die versagt hat.â
Die wahren Spione, so Baumann ironisch, seien jene, die dem eigenen Volk den Blick auf die Wahrheit verwehren.
Fazit: Eine Regierung, die Angst vor Fragen hat, hat etwas zu verbergen
Die SpionagevorwĂŒrfe gegen die AfD wirken wie ein letztes AufbĂ€umen einer nervösen Regierung.
Sie zeigen, dass Machtverlust oft mit Panik beginnt â und Panik mit LĂŒgen endet.
In einer echten Demokratie gilt:
Fragen sind kein Verbrechen. Schweigen ist es.
