Was ist da los bei Ana Ivanovic? Nach ihrer Trennung von Bastian zeigt sich die Tennis-Ikone nun mit Novak Djokovic! Was steckt wirklich hinter dieser überraschenden Wendung? Die Fans fragen sich: Ist es mehr als nur Freundschaft?

Anna Ivanovic überrascht alle: Neues Liebesdrama mit Novak Djokovic erschüttert Tenniswelt

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Belgrad / Monaco. Die Tenniswelt ist in Aufruhr. Anna Ivanovic, die 38-jährige ehemalige Tenniskönigin, hat nach ihrer Trennung von Bastian Schweinsteiger alle überrascht: Sie zeigt sich nun mit Novak Djokovic, einem Mann, dessen Name seit Jahrzehnten nicht nur für sportliche Höchstleistungen, sondern auch für Schlagzeilen steht. Was als beiläufige Begegnung begann, entwickelt sich zu einem Liebesdrama, das Fans, Medien und Sportler gleichermaßen elektrisiert.

Alles begann im September 2025 in Belgrad, als Ivanovic und Djokovic sich wiedertrafen. Ein Blick, zu lang und tief, irgendwo zwischen Schatten der Vergangenheit und grellem Blitzlicht der Gegenwart. Insidern zufolge kennen sich die beiden Serben seit Jahren – alte Freunde, deren Wiedersehen nun eine ungeahnte Sprengkraft entfaltet. Die ersten Bilder, die dem Magazin Gala zugespielt wurden, zeigen die beiden bei einem intimen Dinner in Monaco: kein Bodyguard, keine Freunde, nur Kerzenlicht, Wein und die Nähe zweier Menschen, die viel miteinander teilen.

Augenzeugen berichten von elektrischen Momenten, als sich ihre Hände berührten. Währenddessen soll Bastian Schweinsteiger, Ivaniovs Ex-Mann, außer sich vor Wut gewesen sein. Freunde behaupten, er habe versucht, Anna sofort zu erreichen, doch sie habe sein Telefonat abgelehnt. „Sie ist endlich frei“, erzählt eine enge Freundin. „Sie hat lange gelitten. Jetzt will sie leben, lieben und niemandem mehr Rechenschaft ablegen.“

Doch auch Novak Djokovic befand sich nach seiner Trennung von Jelena Djokovic im August 2025 in einem emotionalen Vakuum. Die beiden hatten in einer gemeinsamen Erklärung persönliche Differenzen angegeben, doch wer genau hinsah, konnte die Distanz schon Monate vorher spüren: kühle Blicke bei Turnieren, getrennte Reisen und keine gemeinsamen Auftritte mehr. Während Jelena sich in Zürich zurückzog, wurde Novak in Monte Carlo mit einem Lächeln gesichtet, das seit Jahren verschwunden schien.

Wirbel bei Ana und Basti! Sensations-Comeback im Hause Schweinsteiger?

Die Bilder von Ivanovic und Djokovic verbreiteten sich schnell. Für viele Fans war es ein Schock, für andere ein modernes Märchen. Zwei serbische Tennisikonen, beide vom Schicksal geprüft, scheinen zueinander zu finden. Doch hinter den Kulissen brodelt es: Sponsoren, Familien und Fans sind gleichermaßen betroffen. Medien sprechen von einem „Erdbeben für den europäischen Sport“.

Gerüchte um geheime Treffen verdichten sich. Laut einem anonymen Insider aus Belgrad sollen Ivanovic und Djokovic Ende Oktober eine gemeinsame Auszeit an der Adriaküste geplant haben. Ein anderer behauptet, sie hätten sich bereits heimlich in Italien verlobt. Die Spekulationen erreichen ihren Höhepunkt, als am 7. November ein neues Foto auftaucht – jedoch zeigt es nicht Anna und Novak, sondern Jelena Djokovic vor einem Krankenhaus in Belgrad mit Ultraschallbildern in der Hand. Ihre Botschaft an die Presse: „Ich wünsche Novak und Anna alles Gute.“ Die Ironie des Lebens, so scheint es, spiegelt sich in jedem Schritt dieses Dramas wider.

Die Tenniswelt fragt sich: Ist dies das Ende einer Ära oder der Beginn einer neuen Liebesgeschichte? Ivanovic und Djokovic versuchen, ihre Beziehung aus der Öffentlichkeit heraus zu halten, doch die Schlagzeilen explodieren unaufhaltsam. Freundeskreise berichten von emotionalem Chaos: Djokovic soll von der Schwangerschaft seiner Ex-Frau überrascht gewesen sein, Anna sei zwischen Liebe und Verrat zerrissen. Freunde beschreiben sie als am Boden zerstört, doch entschlossen, ihr eigenes Glück zu finden.

Inmitten all dessen veröffentlicht Anna am 22. November überraschend ein Bild auf Instagram: barfuß am Meer, im Sonnenuntergang. Darunter der Text: „Wahre Liebe braucht keine Siege. Mut, die Wahrheit zu leben.“ Millionen Likes, tausende Kommentare. Doch für wen sind diese Worte bestimmt? Für Djokovic, für Jelena, oder für sich selbst? Niemand weiß es, und genau darin liegt die Faszination.

Boulevardjournalisten sind überzeugt, dass kein Detail Zufall ist. Die Veröffentlichung des Fotos von Jelena sei bewusst strategisch erfolgt, um die Welt sehen zu lassen, was Anna ihr genommen habe. Experten spekulieren über finanzielle Interessen, Sponsorenverträge und Imagefragen, die hinter diesem emotionalen Drama stehen. Jelena, so heißt es, weiß genau, welche Knöpfe sie drücken muss, um Djokovic zu beeinflussen.

Der "Djoker" mit Tränen in den Augen · tennisnet.com

Das Tennis-Publikum erlebt ein Drama, das über den Sport hinausgeht. Zwei Ikonen, die sich zwischen Karriere, Liebe und gesellschaftlichen Erwartungen wiederfinden. Während Ivanovic in Monaco oder Belgrad in Ruhe und Nähe versucht, sich selbst zu finden, ringt Djokovic mit Verantwortung und Gefühlen, die er lange unter Kontrolle gehalten hatte. Freunde berichten von innerer Zerrissenheit: Er liebt Anna, ist aber auch durch die Situation mit Jelena und einem möglichen Kind gebunden.

Ein angebliches Handyvideo, das kurze Streitmomente zwischen Anna und Novak zeigt, kursiert im Netz und heizt die Gerüchteküche weiter an. Unklar bleibt, ob es echt ist oder manipuliert. Dennoch explodiert die Medienwelt, und Fans diskutieren weltweit. Das Drama entfaltet sich live, ein Spiegelbild der heutigen Zeit, in der Leidenschaft, Verrat, Hoffnung und öffentliche Aufmerksamkeit untrennbar miteinander verknüpft sind.

In dieser turbulenten Phase zieht sich Anna weitgehend zurück, schaltet ihr Handy aus, meidet öffentliche Auftritte und schweigt. Ein gefährliches Schweigen, das mehr aussagt als tausend Worte. Jelena hingegen zeigt Stärke und Selbstbewusstsein, während sie die Kontrolle über das Bild nach außen behält. Djokovic, gefangen zwischen zwei Welten, kämpft mit seiner Verantwortung als Sportler, als Mann und vielleicht als werdender Vater.

Die Geschichte von Anna Ivanovic und Novak Djokovic ist kein gewöhnliches Liebesdrama. Sie zeigt, wie öffentliches Leben, private Entscheidungen und alte Freundschaften in einem Tanz aus Medienrummel und Emotionen aufeinanderprallen. Sie erinnert uns daran, dass Liebe, Macht und Karriere oft untrennbar verbunden sind und dass die Wahrheit in den Schatten von Schlagzeilen und Fotos verborgen bleibt.

Und so sitzt Anna Ivanovic irgendwo in Belgrad, blickt in die Nacht und flüstert, dass man manchmal alles verlieren muss, um sich selbst zu finden. Zwei Ikonen des Sports, zwei Menschen, die sich inmitten des Chaos ihrer Gefühle wiederentdecken. Millionen Augen verfolgen sie, doch nur sie wissen, was wirklich in ihren Herzen vorgeht.

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