Wilde Schwarzwald-Schwestern–ihre abscheulichen s3xuellen Praktiken und Männer die sie anlockten

In den 70er Jahren versuchte ein Geologenteam die Bodenwärme des Gebiets zu untersuchen. Auf den Messinstrumenten erschienen unregelmäßige Ausschläge, als käme Hitze aus dem Untergrund. Die Forscher erklärten es mit Gasen, die aus tieferen Schichten stiegen. Doch ein Techniker, der bei der Messung half, schwor: “Er habe Stimmen gehört, die aus der Erde kamen.

” “Wie beten”, sagte er, “aber rückwärts. Das Gelände wurde erneut gesperrt. In den Archiven der Universität Leipzig liegt ein Brief von einem der Forscher an einen Kollegen in Dresden. Wir haben nichts gefunden. Aber ich rate dir, wenn du jemals in den Thüringerwald kommst, geh dort nicht hinein. Manche Orte sind nicht leer, sie warten.

Nach dieser Expedition verschwand der Hohlgrund endgültig aus jeder Karte. Der Name wurde gelöscht, die Wege wuchsen zu und selbst in den Erzählungen der Dörfer wurde das Schweigen dichter. Nur alte Leute erzählten noch, dass man manchmal bei Ostwind Kinderstimmen hören könne. Sanft. summend ohne Worte.

Im Jahr 1978 berichtete ein Förster, er habe im Morgengrauen eine Frau gesehen, barfuß mit einem weißen Kleid, das kaum Farbe hatte. Sie stand mitten auf dem Weg, sah ihn an und sagte nur: “Sie sind alle wach.” Dann war sie verschwunden. Der Förster kündigte wenige Tage später seinen Dienst. Er zog fort und sprach nie wieder über den Wald.

Der Hohlgrund blieb über Jahre hinweg unberührt, eingewachsen und vergessen. Auf Luftaufnahmen der 80er Jahre war nur dichter Wald zu erkennen, eine grüne Welle ohne erkennbare Strukturen. Doch die, die dort lebten, wussten, dass Vergessen nicht Heilung bedeutet. In langen Winternächten flackerten im Wald Lichter und manchmal glaubte man Kinderstimmen zu hören, die im Schnee sangen. Niemand ging hin, niemand sah nach.

Im Herbst des Jahres 1989, kurz bevor die Grenzen fielen, wurde ein Trupp von Arbeitern aus Saalfeld geschickt, um eine neue Stromleitung zu verlegen. Die Karte, die sie nutzen, zeigte einen geraden Verlauf quer durch ein abgelegenes Tal. Sie wussten nicht, dass es der alte Hohlgrund war. Am dritten Tag der Arbeiten begann das Unheimliche.

Werkzeuge verschwanden, Kabel lagen am nächsten Morgen an anderer Stelle und einer der Männer schwor: “Er habe Stimmen aus der Erde gehört.” Die Gruppe lachte darüber, bis einer von ihnen, ein junger Elektriker namens Peter Albrecht, verschwand. Er hatte am Abend gesagt, er wolle nur kurz frische Luft schnappen.

Man fand seine Taschenlampe noch brennend am Rand einer Senke. Keine Spuren, keine Fußabdrücke im Matsch. Als die Polizei kam, fand man nichts außer einem merkwürdigen Geruch, feucht, nach Asche und Eisen. Die Arbeiten wurden abgebrochen. Im offiziellen Bericht hieß es, der Mann sei wahrscheinlich in einen unterirdischen Schacht gestürzt.

Doch keiner der Arbeiter kehrte je zurück, um die Leitung fertig stellen. Ein Jahr später nach der Wiedervereinigung gelangte die Geschichte in die Hände einer jungen Journalistin aus Berlin namens Anja Falk. Sie schrieb für eine kleine Zeitschrift über vergessene Orte. Fasziniert von den alten Gerüchten reiste sie nach Gräfenruhe, das nun halb verlassen war.

Die wenigen Bewohner warnten sie, aber sie lachte nur. “Ich glaube an Geschichten”, sagte sie, “nicht an Geister.” Am 18. Oktober fuhr sie mit einem Geländewagen tief in den Wald. Am Abend desselben Tages hörte man in der Nähe des Dorfes Schreie. kurz, gedämpft, dann stille. Man fand ihren Wagen am nächsten Morgen.

Die Fahrertür stand offen, der Motor war aus. Auf dem Sitz lag ihr Notizbuch aufgeschlagen. Die letzte Seite trug nur drei Worte. Sie sind hier. Anja Falk wurde nie gefunden. Ein Jahr später veröffentlichte ihre Redaktion einen Artikel über sie. Eine nüchterne Chronik des Verschwindens. Doch in der Druckerei geschah etwas Merkwürdiges.

Auf dem Foto, das sie am Tag vor ihrem Verschwinden gemacht hatte, zeigte sich im Hintergrund eine Gestalt, undeutlich, fast durchsichtig, wie Nebel in Menschenform. Neben der Gestalt standen drei kleinere Schatten. Die Zeitung zog das Heft aus dem Verkehr. Nur wenige Exemplare gelangten in Umlauf. In den 90er Jahren mieden selbst Förster den alten Hohlgrund.

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