Wilde Schwarzwald-Schwestern–ihre abscheulichen s3xuellen Praktiken und Männer die sie anlockten

Sie gaben ihm Suppe und Brot, baten ihn, sich auszuruhen. Doch kurz danach sei alles schwarz geworden. Als er wieder aufwachte, war er gefesselt in einem dunklen Keller, feucht, nach Erde riechend. Sie hätten gesagt, er sei auserwählt und er habe die Kinder gehört. Sagte er mit gebrochener Stimme. 23 Stimmen, die in der Dunkelheit flüsterten und sie haben gesungen.

Als Van fragte, wie er entkommen sei, antwortete Kaltenborn: “Ich habe sie verletzt, eine von ihnen. Ich glaube, sie lebt noch. Ich bin gerannt, bis ich nicht mehr wusste, wo oben und unten ist. Draußen fiel erster Schnee, als W begriff, daß er endlich den Beweis hatte, nachdem er siebzehn Jahre gesucht hatte. Drei Tage lang bereitete sich Kreispolizist Elias WS auf den Marsch in den Hohlgrund vor.

Er war ein vorsichtiger Mann, keiner, der den Helden spielen wollte. In seiner langen Dienstzeit hatte er gelernt, dass Gerechtigkeit in den Bergen Geduld verlangte und manchmal auch Opfer. Doch diesmal fühlte er, daß kein weiteres Zögern mehr erlaubt war. Er wählte acht Männer aus, Holzfäller, Jäger, zwei Hilfspolizisten. Alle kannten die Wälder, wussten, wie man sich lautlos bewegte und Spuren las.

Sie trugen Laternen, Gewehre, Ächste und Seile. Und sie wussten, dass das, was sie im Tal finden würden, nichts mit gewöhnlichem Verbrechen zu tun hatte. Am Morgen des 23. Oktober 1892 brachen sie auf. Thomas Kaltenborn, der Landvermesser, bestand darauf, sie zu führen, obwohl seine Hände noch zitterten und seine Stimme brach, wenn er über die Schwestern sprach.

Sie ritten schweigend, folgten dem Pfad, den Kaltenborn auf seiner Karte vermerkt hatte, einem kaum erkennbaren, überwucherten Trampelpfad zwischen den dichten Fichten und Mosen. Je tiefer sie in das Tal eindrang, desto stiller wurde der Wald. Kein Vogel, kein Eichhörnchen, kein Rascheln, nur das Knacken von Ästen unter den Hufen.

Nach einigen Stunden blieb Kaltenborn abrupt stehen. “Hier”, sagte er leise. “Von hier an sind sie nicht mehr weit.” Ein Geruch lag in der Luft, beißend, faulig, eine Mischung aus Rauch, Asche und etwas anderem, etwas Menschlichem. Als sie weiterging, sahen sie Zeichen an den Baumstämmen, eingeritzte Symbole, Kreise, Striche, eine Sprache, die keiner von ihnen verstand.

Kleine Tierfallen hingen an Ästen und an manchen Stellen waren Fäden aus Tierssehenen gespannt, als wolle jemand die Eindringlinge warnen. “Sie wissen, dass wir kommen”, murmelte einer der Männer. Dann öffnete sich der Wald zu einer Lichtung und das Gehöft der Schwarzwaldschwestern lag vor ihnen. Es war, wie Kaltenborn beschrieben hatte, eine große schiefe Hütte aus dunklem Holz, deren Dach aus Rinde und Fällen bestand.

Rundherum standen kleine Unterstände aus Ästen und Stofffetzen, kaum besser als Unterschlüpfe für Tiere. Aus einem Loch im Dach stieg Rauch. Der Wind trug den Geruch von verbranntem Fleisch. V hob die Hand. Ruhig, sagte er, kein Schuss, bis ich es befehle. Da öffnete sich die Tür der Hütte und zwei Frauen traten heraus. Elisabeth und Morwin Schwarzwald standen Seite an Seite.

Ihre Gesichter waren ausdruckslos, die Hände ruhig, der Blick direkt. Sie sahen nicht überrascht aus, nicht einmal ängstlich. Es war, als hätten sie schon lange gewußt, daß dieser Moment kommen würde. “Was will das Gesetz auf geweihtem Boden?”, fragte Elisabeth mit tiefer ruhiger Stimme.

Van trat, zog den Haftbefehl aus seiner Manteltasche und las die Anklage. Entführung, Freiheitsberaubung, schwere Körperverletzung. Als er den Namen Thomas Kaltenborn erwähnte, flackerte ein Ausdruck über Elisabeths Gesicht. kein Schrecken, sondern Enttäuschung. “Er war auserwählt”, sagte sie leise, aber nicht stark genug. Sie leisteten keinen Widerstand.

Keine der beiden bewegte sich, als die Männer sie fesselten. Sie standen da wie Statuen, während Van seine Leute anwiesß, das Gelände zu durchsuchen. Dann, als die Männer sich zwischen den Hütten bewegten, geschah es. Kinder traten aus dem Wald. Erst zwei, dann fünf, dann ganze Gruppen. Sie kam lautlos aus Schatten und Nebel, mit blassen Gesichtern und zerlumpten Kleidern.

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