MELONI & ORBÁN’S SCHATTENALLIANZ: DAS ENDE DES EU-IMPERIUMS 2025!

MELONI & ORBÁN’S SCHATTENALLIANZ: DAS ENDE DES EU-IMPERIUMS 2025!

Im Frühjahr 2025, als die europäischen Hauptstädte noch von den Nachwirkungen der Energiekrise und den Protesten gegen Brüsseler Bürokratie zitterten, geschah etwas, das nur wenige Politiker zu ahnen wagten. Hinter den Kulissen, fernab der Kameras, trafen sich zwei der umstrittensten, aber einflussreichsten Führer Europas: Giorgia Meloni und Viktor Orbán. Ihr geheimes Treffen in einem abgelegenen Schloss nahe der österreichisch-ungarischen Grenze sollte das politische Gefüge Europas für immer verändern.

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Der Beginn einer stillen Rebellion

Laut vertraulichen Quellen begann alles mit einem simplen Telefonat zwischen Budapest und Rom. Orbán, der sich seit Jahren mit der EU-Kommission über Migration, Pressefreiheit und nationale Souveränität stritt, fand in Meloni endlich eine Gleichgesinnte. Beide glaubten, dass die EU zu einem zentralistischen „Imperium“ geworden sei, das nationale Interessen unterdrückte. Meloni, deren Popularität in Italien durch wirtschaftliche Probleme zu sinken begann, sah in Orbáns Plan die Chance, ihre Macht zu festigen – und zugleich Brüssel die Stirn zu bieten.

Das geheime Treffen, das von italienischen und ungarischen Sicherheitsdiensten streng abgeschirmt wurde, dauerte fast neun Stunden. Ein anonymes Mitglied des ungarischen Kabinetts beschrieb die Atmosphäre als „angespannt, aber entschlossen – wie zwei Generäle, die eine unsichtbare Armee führen.“

Der Pakt: „Projekt Europa 2.0“

Was dabei herauskam, wurde später unter dem Codenamen Projekt Europa 2.0 bekannt. Das Ziel: Eine Koalition von konservativen, nationalistischen Parteien innerhalb der EU aufzubauen, um das Machtzentrum in Brüssel von innen heraus zu schwächen. Ungarn und Italien sollten den Anfang machen. Danach sollten Polen, die Slowakei und möglicherweise sogar Österreich folgen.

Interne Dokumente, die dem fiktiven Nachrichtenportal EurLeaks zugespielt wurden, deuten darauf hin, dass der Plan bereits im Sommer 2025 aktiv wurde. Meloni soll ihren Beratern befohlen haben, alle wichtigen EU-Entscheidungen in Brüssel zu blockieren, die Orbán ablehnte – ein stilles Veto, das in den Monaten danach zu politischen Lähmungen führte.

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Chaos in Brüssel

Während die europäischen Medien über die „mysteriöse Handlungsunfähigkeit“ der EU berichteten, ahnte kaum jemand, dass sich die Fäden in Rom und Budapest kreuzten. Ursula von der Leyen warnte in einem vertraulichen Schreiben vor einer „koordinierte Sabotage des europäischen Konsenses“. Doch ihre Warnung kam zu spät.

Im Oktober 2025 trat eine Welle nationalistischer Bewegungen in mehreren Ländern auf – von Paris bis Prag. Parteien, die einst am Rand der Politik standen, fanden plötzlich breite Unterstützung. Die EU stand vor einer Spaltung, die größer war als der Brexit.

Der geheime Deal mit Russland

Das wirklich Schockierende jedoch war nicht der politische Pakt, sondern das, was Monate später ans Licht kam. Laut den Recherchen des Investigativjournalisten Henrik Bauer soll Orbán im Juni 2025 heimlich mit russischen Vermittlern verhandelt haben – angeblich im Auftrag der neuen Allianz. Ziel war es, günstige Gaslieferungen im Austausch gegen politische Unterstützung zu sichern.

Meloni dementierte jede Verbindung zu Russland, doch interne Mails, die später veröffentlicht wurden, zeigen, dass ihre Regierung über geheime Energieabkommen informiert war. In einem der E-Mails schrieb ein italienischer Berater: „Wenn Brüssel nicht nachgibt, werden wir neue Freunde finden – im Osten.“

Europa am Abgrund

Bis Dezember 2025 erreichte die Krise ihren Höhepunkt. Mehrere EU-Staaten weigerten sich, den neuen Haushaltsplan zu unterzeichnen. Die Märkte stürzten ab, der Euro verlor in wenigen Wochen 12 % seines Wertes. Die Europäische Zentralbank warnte vor einer „existentiellen Bedrohung“.

In einer historischen Pressekonferenz in Budapest trat Orbán mit einem triumphierenden Lächeln auf. „Wir haben das Imperium gestoppt“, sagte er. „Europa gehört wieder den Nationen.“ Minuten später schloss sich Meloni ihm per Videokonferenz an – und die Schlagzeilen gingen um die Welt.

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Der Schatten der Zukunft

Heute, ein Jahr nach Beginn des Projekts, ist die EU kaum wiederzuerkennen. Die Brüsseler Institutionen kämpfen ums Überleben, während eine neue „Konföderation souveräner Nationen“ langsam Gestalt annimmt. Doch der Preis dafür war hoch: Spaltung, Wirtschaftskrise und Misstrauen prägen das neue Europa.

Viele fragen sich nun: War es ein mutiger Schritt für nationale Freiheit – oder der Anfang vom Ende des europäischen Traums?

Die Antwort darauf kennt wohl nur die Geschichte. Doch eines ist sicher: Der Schattenpakt zwischen Meloni und Orbán wird Europa noch viele Jahre verfolgen.

 

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