Der Rettungsdienst brachte das Baby in Sicherheit. Polizisten durchsuchten das Haus. Anton zitterte, ließ jedoch Janas Hand nicht los. “Warum, warum würde jemand ein Baby bei mir lassen?”, fragte er. Jana kniete sich zu ihm, “Weil sie dachten, du wohnst allein. Sie dachten, dein Haus würde ruhig bleiben.” Anton wischte sich die Tränen weg.
Wenn ich nicht die Zwölf angerufen hätte, wäre er gestorben. Du hast ihn gerettet, sagte Jana sanft. Du hast nicht nur angerufen, du hast dich entschieden, mutig zu sein. Bruno stupste Antons Hand. Dakota senkte den Kopf neben ihnen. Anton lächelte endlich. Ein kleines zitterndes Lächeln, aber echt. Ich bin froh, dass mein Bauch gelogen hat, flüsterte er. Jana lachte.
Kind, vielleicht hat dein Bauch gerade ein Leben gerettet. Und in dieser Nacht unter den blinkenden roten Lichtern und wirbelndem Staub wurden ein elfjähriger Junge, ein Kampferprobter K9 und eine Beamtin der Deutschen Reiterpolizei zu den unwahrscheinlichen Helden einer Geschichte, die niemand je vergessen würde.
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