Alice Weidel: “Darum ist der digitale Personalausweis so gefährlich!” – Eine schockierende Warnung vor den Risiken, die niemand erwartet hat! Warum könnte dieser Schritt die Privatsphäre und Sicherheit der Bürger in Gefahr bringen? Entdecke die beunruhigenden Details, die hinter dieser brisanten Aussage stecken!

Alice Weidel warnt vor der drohenden Überwachungsdiktatur: “Der digitale Personalausweis ist der erste Schritt”

In einer dramatischen Rede hat Alice Weidel, die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, die alarmierenden Entwicklungen rund um die Einführung des digitalen Personalausweises und des digitalen Euro enthüllt. Ihre Worte schlagen hohe Wellen, denn was auf den ersten Blick wie eine scheinbar praktische Modernisierung aussieht, könnte sich als gefährlicher Schritt in Richtung einer umfassenden staatlichen Kontrolle herausstellen.

Alice Weidel, Germany's most vilified—and powerful—female politician

Ein Schritt in die falsche Richtung: Die digitale Identität

In der Pressekonferenz, die in den letzten Tagen für Aufsehen sorgte, erklärte Alice Weidel, dass die Einführung des digitalen Personalausweises und des digitalen Euros weit mehr sei als eine „digitale Modernisierung“. Vielmehr handele es sich um einen gezielten Angriff auf die Freiheit und Privatsphäre der Bürger. „Der digitale Personalausweis ist nichts anderes als ein Überwachungsinstrument“, erklärte Weidel und warnte vor den gefährlichen Konsequenzen dieses Vorhabens.

Der Bundesdigitalminister Carsten Wildberger von der CDU plane die Einführung einer digitalen Identität und einer digitalen Brieftasche für alle Bürger. „Ab 2027 wird jeder Bürger eine digitale ID benötigen, um sich auszuweisen“, so Weidel, die der Meinung ist, dass dies der erste Schritt zu einer totalen Kontrolle des Lebens jedes einzelnen Bürgers sei. Diese digitale Identität soll nicht nur die Funktionen eines Personalausweises umfassen, sondern auch Führerschein, Gesundheitskarte, Zeugnisse und mehr in einer einzigen App speichern. Doch genau hier sieht Weidel die Gefahr: „Es beginnt freiwillig und endet verpflichtend. Es wird uns als bequem und sicher verkauft, aber in Wahrheit ist es der Anfang vom Ende der Privatsphäre“, warnte sie.

Die schleichende Umstellung: Freiheit gegen Kontrolle

Weidel stellte die Befürchtung auf, dass der digitale Personalausweis früher oder später zu einem Pflichtinstrument werden würde. „Niemand wird gezwungen, heute die digitale ID zu nutzen, aber morgen wird man ohne sie nicht einmal mehr ein Konto eröffnen können“, sagte Weidel. In ihrer Rede erklärte sie, dass der Staat mit diesem digitalen System lückenlos alle Informationen über die Bürger sammeln und jederzeit auf sie zugreifen könnte. „Vom Bankkonto über die Gesundheitsakte bis hin zum Führerschein – der Staat würde alles über uns wissen“, so Weidel.

Dieser digitale Überwachungsstaat sei nicht nur eine Bedrohung für die individuelle Freiheit, sondern auch ein Angriff auf die Souveränität der deutschen Bürger. „Es ist ein Generalangriff auf die Freiheit“, erklärte Weidel, „denn am Ende gibt es keine Privatsphäre mehr, keine Anonymität, keine Unabhängigkeit.“

Die wahre Gefahr: Der digitale Euro als Türöffner für Kontrolle

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Doch damit nicht genug. Der digitale Euro, von der Europäischen Zentralbank (EZB) und Brüssel bereits intensiv vorangetrieben, wird von Weidel ebenfalls als eine der größten Gefahren für die finanzielle Freiheit der Bürger betrachtet. „Der digitale Euro wird als Ergänzung zum Bargeld verkauft, doch in Wahrheit ist er der Türöffner für totale Kontrolle über jeden einzelnen Geldfluss“, warnte sie.

Mit dem digitalen Euro könnten alle Zahlungen zentral überwacht und kontrolliert werden. „Mit digitalem Zentralbankgeld kann der Staat künftig jede Zahlung überwachen, steuern oder sogar verbieten“, erklärte Weidel, die den digitalen Euro als Angriff auf die informationelle Selbstbestimmung der Bürger sieht. „Bargeld ist gelebte Freiheit“, sagte sie. „Und genau deswegen wird es in Zukunft immer weiter eingeschränkt.“

Die Doppelmoral der Regierung

Neben der Warnung vor der totalen Kontrolle kritisierte Weidel auch die Doppelmoral der Regierung. „Während die deutschen Bürger für jeden Behördengang ihre digitale Identität vorzeigen müssen, werden illegale Migranten ohne Prüfung ins Land gelassen“, erklärte sie. In ihrem Augen ist das System darauf ausgerichtet, diejenigen, die im Land gearbeitet und Steuern gezahlt haben, stärker zu überwachen und zu kontrollieren, während gleichzeitig Personen, die illegal eingereist sind, kaum überprüft werden.

Für Weidel ist der digitale Personalausweis ein Schritt in eine EU-weite Überwachungsunion, in der jeder Bürger lückenlos erfasst und kontrolliert wird. „Das Ziel von Brüssel ist es, jedes Leben zu überwachen“, sagte sie. „Und Deutschland macht sich einmal mehr zum Vorreiter in dieser Entwicklung.“

Verlust der Souveränität: Warum die AfD für den Schutz der Freiheit kämpft

Weidel und ihre Partei, die AfD, warnen eindringlich vor den Gefahren einer solchen Entwicklung. Sie sehen den digitalen Personalausweis und den digitalen Euro als gefährliche Instrumente eines Überwachungsstaates. Die Einführung dieser Systeme sei der erste Schritt zu einem Leben ohne Privatsphäre und ohne persönliche Freiheit. „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Privatsphäre, unser Bargeld und unsere Souveränität geopfert werden“, sagte sie.

Ihre Partei kämpfe deshalb für den Erhalt des Bargelds und für ein System, das den Bürgern echte Freiheit und Anonymität garantiert. Ein System, das nicht von staatlicher Kontrolle oder Algorithmen gesteuert wird. „Wir brauchen eine echte Bargeldgarantie, die Möglichkeit zu anonymen Offline-Zahlungen und ein striktes Verbot staatlicher Steuerung durch Algorithmen“, so Weidel.

Was kommt als Nächstes?

Die Einführung des digitalen Personalausweises und des digitalen Euro könnte nur der Anfang sein. Wenn Weidel recht hat, steht uns eine Zukunft bevor, in der der Staat nicht nur jede Bewegung unserer Gelder überwacht, sondern uns auch in jeder Lebenssituation überwachen kann. Vom Bankkonto über die Gesundheitsakte bis hin zu jeder Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr – der digitale Personalausweis würde all diese Daten sammeln und verknüpfen.

„Es geht nicht mehr nur um Kontrolle des Geldes“, sagte Weidel. „Es geht um die Kontrolle unseres gesamten Lebens. Wir dürfen nicht zulassen, dass uns diese Freiheit genommen wird.“

Die AfD als Wächter der Freiheit

Weidel appelliert an die Bürger, sich gegen diese Entwicklung zu wehren. „Wir müssen uns für unsere Freiheit und unsere Souveränität einsetzen“, erklärte sie. „Die AfD wird weiterhin für den Schutz der Bürgerrechte kämpfen und alles tun, um diese Pläne zu stoppen.“

Ob die Regierung ihre Pläne durchsetzen kann oder ob es einen Widerstand gegen die Einführung des digitalen Personalausweises und des digitalen Euro geben wird, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Die Debatte um digitale Identitäten und die Kontrolle des Geldes wird die deutsche Politik noch lange beschäftigen.

AfD embraces mass deportation of migrants as German election nears - BBC  News

Fazit:

Alice Weidel und die AfD setzen sich für den Schutz der Freiheit der Bürger ein, indem sie vor den gefährlichen Folgen des digitalen Personalausweises und des digitalen Euro warnen. Laut Weidel sind diese Entwicklungen der erste Schritt in Richtung eines Überwachungsstaates, der die Privatsphäre der Bürger infrage stellt. Ihre Forderung: Der Schutz des Bargelds und die Wahrung der Souveränität der Menschen in Europa.

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