Deutschlands Politischer Kollaps: Warum die Regierung von Kanzler Merz Kurz vor dem Zusammenbruch Steht, das Volk in Aufruhr Ist und eine Neuauszählung der Wahl die Geschicke des Landes für Immer Verändern Könnte – Was Verbirgt Sich Hinter den Kulissen?

Deutschlands Politischer Kollaps: Warum Kanzler Merz’ Regierung zerbricht, das Volk rebelliert und eine Neuauszählung der Wahl alles ändern könnte

Ein politisches Erdbeben erschüttert Deutschland bis in seine Grundfesten. Der Kanzlertraum von Friedrich Merz, einst als Hoffnungsträger der Union angetreten, zerplatzt nicht nur – er löst sich vor den Augen der Nation in einem dramatischen Schauspiel aus internem Verrat, öffentlicher Wut und katastrophalem Versagen auf. Die Stimmung im Land kocht über. Während Kanzler Merz im Kanzleramt sitzt, stürzt Deutschland in eine Vertrauenskrise, die tiefer ist als jede Rezession. Seine Versprechungen sind zu leeren Hülsen verkommen, und jetzt, in der dunkelsten Stunde seiner Amtszeit, könnte ein juristischer Paukenschlag seiner Regierung die demokratische Legitimation entziehen.

Friedrich Merz: Wie kam es zum Fehlstart bei der Kanzlerwahl? Die  SPIEGEL-Rekonstruktion - DER SPIEGEL

Das Ausmaß der Katastrophe wird in brutalen Zahlen sichtbar. Die Deutschen wenden sich in Scharen ab. Eine neue Umfrage enthüllt ein verheerendes Zeugnis: 33% der Bevölkerung, ein ganzes Drittel, fordert einen sofortigen Stopp der Migration. 30% sehen die Rettung der Wirtschaft als oberste Priorität. Doch was macht Merz? Nichts. Absolut nichts.

Besonders beim Thema Migration, dem Taktgeber der deutschen Politik, ist das Vertrauen implodiert. Eine erschütternde Mehrheit von 71% der Bevölkerung hat jede Hoffnung verloren, dass die schwarz-rote Koalition die Krise in den Griff bekommt. Sie glauben, es wird entweder noch schlimmer oder bleibt gleich schlimm. Noch dramatischer ist der Blick auf die Wirtschaft: Nur noch 28% der Deutschen trauen Merz und der SPD zu, das Land aus der Rezession zu führen. Ein historischer Tiefststand. Im Mai waren es noch 43%. Der Glaube an den Kanzler ist nicht nur beschädigt, er ist pulverisiert.

 

Die Quittung folgt auf dem Fuße, direkt aus der Wahlkabine: Die Union fällt in Umfragen hinter die AfD zurück. Eine historische Demütigung für den selbsternannten Kanzler. Sein Kernprojekt, die Wirtschaftswende, ist gescheitert, bevor es überhaupt begonnen hat. Der Grund für dieses Desaster ist hausgemacht: Merz hat den Bock zum Gärtner gemacht, indem er mit der SPD weiterregiert, als ob nichts gewesen wäre – mit genau der Partei, die das Land zuvor mit der Ampel-Koalition an die Wand gefahren hat.

Doch anstatt politische Alternativen zu suchen, klammert sich Merz an ein Dogma, das ihm nun zum Verhängnis wird: die “Brandmauer”. Während die AfD im Osten bei 40% liegt und die CDU bei kläglichen 19%, wiederholt Merz sein Mantra: “Brandmauer, Brandmauer, Brandmauer”. Er ignoriert dabei nicht nur den Willen der Wähler, sondern auch die Hilferufe aus den eigenen Reihen.

Der Aufstand in der CDU hat längst begonnen. Andreas Bül, CDU-Fraktionschef in Thüringen, durchbricht die Mauer des Schweigens: “Wenn ein Gesetz, das sachlich richtig ist, auch Zustimmung von den Rändern findet, ist das kein Grund zur Revision.” Noch deutlicher wird der sächsische Generalsekretär Tom Unger, der zugibt, dass der Umgang mit der AfD diese nicht schwächer, sondern nur stärker gemacht hat. Und Saskia Ludwig aus Brandenburg fordert offen einen radikalen Kurswechsel: “Gebt der AfD ihre demokratischen Rechte”. Sie sagt, was viele denken: Die Brandmauer stärkt nur die Ränder.

Aber Merz bleibt taub. Wie ein Autokrat prescht er voran und verspricht “noch deutlichere Unterschiede” – mehr von genau der Politik, die ihn in diese Umfragehölle geführt hat.

Es ist nicht nur die eigene Partei, die rebelliert. Es ist der Koalitionspartner. In einem beispiellosen Akt des Verrats marschiert die SPD-Fraktionsvize Wiebke Esdar in der ersten Reihe einer Anti-Merz-Demonstration mit. Sie hält Transparente gegen den eigenen Kanzler hoch. Das ist der offene Koalitionsbruch. Während die CDU fassungslos jammert, ob die SPD den “Erfolg” der Regierung überhaupt noch wolle, wird klar: Diese Zwangsehe ist geistig längst geschieden. Die SPD ist in der Opposition gegen den eigenen Kanzler. Das ist kein Regieren, das ist politischer Selbstmord auf Raten.

Wie schwach Merz ist, zeigt sich, als er es wagt, eine offensichtliche Wahrheit auszusprechen. Er spricht über das “Stadtbild”, das sich “spätestens mit Einbruch der Dunkelheit” zum Problem entwickelt. Jeder Vater, jede Mutter weiß, was er meint. Doch anstatt Rückhalt zu bekommen, kreischt die SPD auf, und die eigene Koalition lässt ihn im Stich. Ein Kanzler, der nicht einmal mehr für eine einfache Beobachtung Unterstützung findet, ist am Ende.

In dieses Chaos platzt nun die Bombe, die alles verändern könnte. Eine Neuauszählung der Bundestagswahl 2025. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das mit nur 9.529 Stimmen hauchdünn an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, fordert eine Überprüfung. Und die AfD, als Profiteur einer funktionierenden Demokratie, schließt sich an. “Korrekte Demokratie schlägt Eigeninteresse”, so AfD-Fraktionsgeschäftsführer Stefan Brandner.

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Stellen Sie sich das vor: Eine Neuauszählung findet statt, und die schwarz-rote Mehrheit ist weg. Plötzlich hätten AfD und BSW zusammen über ein Viertel der Sitze. Die gesamte politische Landschaft würde neu geordnet. Sahra Wagenknecht kündigt bereits an, was das bedeuten würde: Ein Corona-Untersuchungsausschuss. Ein Untersuchungsausschuss zur Nord-Stream-Sprengung. Die Wahrheit käme auf den Tisch. Das ganze Versagen, die ganze Korruption. Die Kanzlerschaft von Friedrich Merz, geboren aus einer möglicherweise fehlerhaften Wahl, stünde vor dem Nichts. Jeder einzelne Beschluss dieser Regierung wäre in Frage gestellt.

Es ist der “Abrechnungsherbst”, und er trifft die Bürger mit voller Wucht, noch bevor die Wahlzettel neu sortiert sind. Der groß angekündigte “Herbst der Reformen” entpuppt sich als “reiner Steuererhöhungsherbst”. Was im Wahlkampf kategorisch ausgeschlossen wurde, wird nun Realität: höhere Erbschaftssteuern, die Einführung einer Vermögensteuer und eine erhöhte Einkommenssteuer für Gutverdiener. Es ist der direkte Bruch des Wahlversprechens der Union. Der deutsche Mittelstand, die Leistungsträger dieses Landes, sollen die Zeche zahlen für eine vollkommene Handlungsunfähigkeit der Regierung.

Denn die wahren Ursachen der Haushaltsmisere – die ungebremste Zuwanderung in unsere Sozialsysteme – werden nicht angefasst. Der Bundesrechnungshof, geleitet von Merz’ eigenem Parteifreund Kai Scheller, hat dem Haushaltsentwurf 2026 eine vernichtende Kritik ausgestellt. Wer plant, fast jeden dritten Euro auf Pump zu finanzieren, ist von solider Finanzwirtschaft meilenweit entfernt. Deutschland gleitet ab in die Liga der europäischen Schuldenstaaten.

Die Verlogenheit dieser Politik zeigt sich am deutlichsten beim Bürgergeld. Merz’ großes Versprechen, 10 Milliarden Euro einzusparen, ist auf lächerliche, hypothetische 1,5 Milliarden geschrumpft. Statt einer Reform, die Missbrauch stoppt und Arbeit radikal belohnt, gibt es nur eine kosmetische Operation: eine Umbenennung in “Grundsicherungsgesetz”. Es ist pures politisches Theater.

Während dem Bürger das Geld aus der Tasche gezogen wird, offenbart die politische Klasse ihre ganze Entfremdung. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) mahnt zur Sparsamkeit, während sein eigenes Haus einen Fotorahmenvertrag über 620.000 Euro ausschreibt. Für “qualitativ hochwertige Foto- und Videoaufnahmen”. Ein Team von fünf Fotografen, Kameramann, Assistentin und sogar einer Visagistin, die sich um “Make-up, Styling, Haare” und die “Korrektur von Garderobe” kümmern soll. In einer Zeit, in der über Kürzungen diskutiert wird, ist dies ein unerträglicher Affront gegen den Steuerzahler.

Doch es kommt noch schlimmer. Im Zentrum der Macht, im direkten Umfeld des Kanzlers, tut sich ein Sumpf aus moralischen und potenziell kriminellen Verfehlungen auf. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer, ein enger Vertrauter von Merz, ist tief in eine massive Plagiatsaffäre verwickelt. Sein Medienunternehmen, das laut Handelsregister immer noch ihm und seiner Frau gehört, hat über Jahre hunderte Artikel von Persönlichkeiten – von Alice Weidel bis Friedrich Merz selbst – ohne deren Wissen gestohlen und kommerziell genutzt. Anstatt aufzuklären, löschte die Firma die Beweise.

Und der Skandal geht weiter: Exklusiv-Informationen belegen, dass die private Firma des Ministers 30.000 Euro an öffentlichen Geldern aus der hessischen Staatskanzlei erhalten hat. Eine Begünstigung eines ministereigenen Unternehmens mit Steuermitteln. Das wirft Fragen auf, die “bis in den Bereich der Korruption reichen”.

Was ist die Antwort der etablierten Parteien auf dieses totale Versagen? Statt sich den Problemen zu stellen – dem Marodenhaushalt, der unkontrollierten Migration, den eigenen Skandalen – verfolgen sie einen einzigen, verzweifelten Masterplan: Sie wollen die stärkste Oppositionspartei verbieten lassen. SPD, Grüne und Linke treiben ein Verbotsverfahren gegen die AfD voran.

Ông Friedrich Merz tuyên thệ nhậm chức, chính thức trở thành Thủ tướng Đức

Doch die Bevölkerung durchschaut dieses Manöver. Eine klare Mehrheit von 43% lehnt ein Verbot ab. Die Menschen spüren, dass dies ein undemokratischer Akt der Verzweiflung ist, ein Ablenkungsmanöver. Selbst in der Union ist man gespalten. Kanzler Merz aber erklärt die AfD zum “Hauptgegner”. Anstatt mit besserer Politik zu punkten, wählt er die Konfrontation auf der Ebene des politischen Betriebs. Es ist eine Bankrotterklärung. Es ist das Eingeständnis, dass man argumentativ und programmatisch am Ende ist.

Der Niedergang, der unter Merkel begann, beschleunigt sich in atemberaubendem Tempo. Die Koalition ist eingekesselt von den Realitäten, die sie selbst geschaffen hat. Die CDU ist bereit, mit der SPD unterzugehen, nur um nicht mit der AfD zu reden. Doch die Mauer bröckelt von innen und von außen. Der Druck des Volkes ist unwiderstehlich geworden. Die Kanzlerschaft von Friedrich Merz steht auf der Kippe, und mit ihr das gesamte politische System, wie wir es kannten. Der Abrechnungsherbst hat begonnen.

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