„Ich liebe ihn“ – Nach 8 Jahren Scheidung enthüllt Judith Rakers endlich ihre neue Liebe: Ein Einblick in das Glück der deutschen Journalistin
HAMBURG, Deutschland – Nach acht langen Jahren der Zurückgezogenheit, in denen sie sich voll und ganz ihrer Karriere, ihren Tieren und einem neuen Leben auf dem Land widmete, hat die bekannte deutsche Nachrichtensprecherin Judith Rakers endlich ein tief gehendes Geheimnis preisgegeben: Sie hat wieder die Liebe gefunden. Mit den einfachen, aber kraftvollen Worten „Ich liebe ihn“ gewährte Rakers der Öffentlichkeit erstmals einen Einblick in ihr Privatleben und überraschte damit ihre Fans, die sie bislang vor allem als seriöse, elegante und professionelle Moderatorin kannten.
Eine Ikone des deutschen Fernsehens
Der Name Judith Rakers ist untrennbar mit Seriosität, Professionalität und Eleganz verbunden. Seit 2005 prägte sie die Tagesschau und wurde über fast zwei Jahrzehnte hinweg zum Gesicht der Verlässlichkeit im deutschen Fernsehen. Millionen von Zuschauerinnen und Zuschauern vertrauten ihr täglich die wichtigsten Nachrichten des Landes an. Doch hinter dieser makellosen Fassade verbarg sich ein Leben voller Disziplin, Zielstrebigkeit und dem unerschütterlichen Glauben an journalistische Werte.
Geboren 1976 in Paderborn, wuchs Rakers nach der Trennung ihrer Eltern beim Vater in der Kleinstadt Bad Lippspringe auf. Diese frühen biographischen Brüche schärften ihre innere Stärke und den Willen zur Selbstständigkeit. Schon früh entwickelte sie ein Interesse an Sprache, Information und der Orientierung anderer Menschen – Eigenschaften, die später zu ihrem Markenzeichen werden sollten.
Ein Karriereweg jenseits der Routine
Nach dem Abitur studierte Rakers Publizistik, Germanistik und neuere Geschichte an der Universität Münster. Parallel sammelte sie Erfahrungen bei lokalen Radiosendern und moderierte erste Formate, stets mit dem Anspruch, mehr zu liefern als bloße Unterhaltung. 2005 begann ihr Durchbruch bei der Tagesschau, wo sie als Stimme der nüchternen, sachlichen und vertrauenswürdigen Berichterstattung bekannt wurde.
Rakers behielt ihre Professionalität auch in Krisenzeiten bei – sei es während der globalen Finanzkrise, der Flüchtlingskrise oder der Pandemie. Doch die Journalistin wollte nie nur die strenge Nachrichtenübermittlerin sein. 2011 moderierte sie den Eurovision Song Contest in Düsseldorf und bewies, dass sie auch charmante Unterhaltung beherrschte.
Später gründete Rakers ihr eigenes Unternehmen Jukas Media, das ihr die Möglichkeit gab, Inhalte selbst zu entwickeln und zu produzieren. Sie wagte sich in Kriminalfilme, Talkshows, Gesangswettbewerbe wie The Masked Singer und Synchronarbeiten, etwa im Animationsfilm The Wild Robot, und zeigte damit ihre Vielseitigkeit und ihren Mut, neue Wege zu gehen.
Ein Rückzug aufs Land: Neue Freiheit und Selbstbestimmung
Nach der einvernehmlichen Trennung von ihrem Ehemann Andreas Pfaff im Jahr 2017 zog Rakers aus Hamburg auf einen kleinen Bauernhof am Stadtrand. Dort entdeckte sie eine neue Lebensform: Pferde, Hühner, Gartenarbeit und ein selbstbestimmtes, naturnahes Leben. Dieser Schritt war kein Rückzug, sondern eine bewusste Entscheidung für ein Leben nach eigenen Regeln. Die Ruhe auf dem Land ermöglichte ihr, sich selbst neu zu finden, sich zu erden und die Balance zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen.
Auf dem Hof begann sie, Gemüse anzubauen, Brot zu backen, Tiere zu pflegen und einen Alltag zu leben, der auf Achtsamkeit und Einfachheit basierte. Es war genau diese Umgebung, die ihr den Raum eröffnete, eine neue Liebe zu entdecken – fernab von Scheinwerferlicht, Glamour und medialem Druck.
Die neue Liebe: Ein stilles, tiefes Glück
Das Herz der neuen Beziehung schlägt im Einklang mit Rakers’ neuen Lebensprinzipien. Ihr Partner ist kein Teil der typischen Prominentenwelt, sondern ein ehemaliger erfolgreicher Unternehmer, der selbst die Last von Karriere, Status und gesellschaftlicher Erwartung erfahren hat. Beide fanden zueinander auf einem Hof nahe Hamburg, wo Gespräche über Tiere, Gartenarbeit und ein bewusstes, entschleunigtes Leben eine tiefe Verbundenheit entstehen ließen.
Rakers beschreibt ihre Partnerschaft als „gefunden in der Einfachheit“. Keine glamourösen Premieren, keine öffentlichen Auftritte – sondern gemeinsame Mahlzeiten, Spaziergänge, Stallarbeit und alltägliche Rituale, die ein stilles, aber starkes Band schufen. Nach acht Jahren der Unabhängigkeit hat die Journalistin nun jemanden gefunden, der ihr Gleichgewicht, Verständnis und ein echtes Miteinander bietet.
Ein Vorbild für Selbstbestimmung und Authentizität
Judith Rakers zeigt mit ihrem Schritt, dass beruflicher Erfolg und privates Glück keine Gegensätze sein müssen. Sie beweist, dass es möglich ist, trotz öffentlicher Präsenz die eigenen Bedürfnisse und Prioritäten zu setzen, ohne die Authentizität zu verlieren. Ihre Liebe ist kein lautes, spektakuläres Schauspiel, sondern ein leises, beständiges und tiefes Glück.
Diese Offenheit hat das Publikum berührt. In einer Zeit, in der Medien und Gesellschaft oft von Skandalen und oberflächlichen Romanzen geprägt sind, wirkt Rakers’ Geschichte wohltuend echt. Sie erzählt von einem Glück, das nicht inszeniert, sondern gelebt wird – und das auf gegenseitigem Respekt, Verständnis und Freiraum basiert.
Eine neue Dimension für die Öffentlichkeit
Durch ihr öffentliches Bekenntnis verleiht Rakers ihrem Image eine neue Dimension: Sie ist nicht nur die nüchterne Nachrichtensprecherin, die über Krisen und Konflikte berichtet, sondern auch eine Frau, die Gefühle zeigt, Verletzlichkeit zulässt und ihr privates Glück offen teilt. Ihr „Ich liebe ihn“ wirkt nicht nur romantisch, sondern auch befreiend – ein Zeichen von Selbstermächtigung und innerer Balance nach Jahren der Zurückhaltung.
Fazit
Judith Rakers hat nach acht Jahren Scheidung und Rückzug vom urbanen Leben ihre neue Liebe gefunden. Ihre Geschichte ist ein modernes Märchen über Geduld, Selbstfindung und die Kraft stiller, echter Liebe. Sie zeigt, dass wahre Erfüllung oft in Einfachheit, Nähe zur Natur und gegenseitigem Verständnis liegt.
Rakers verbindet auf eindrucksvolle Weise Karriere, Kreativität und Privatleben, ohne ihre Authentizität zu verlieren. Die Enthüllung ihrer Liebe ist ein inspirierendes Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, das Herz zu öffnen und neues Glück zuzulassen.
Judith Rakers beweist damit einmal mehr: Man kann Professionalität und öffentliche Präsenz mit persönlicher Erfüllung, Ruhe und Liebe verbinden – und dabei Vorbild für viele sein, die ebenfalls nach Balance, Authentizität und echter Nähe streben.
„Ich liebe ihn“ – drei Worte, die nicht nur Judith Rakers’ Herz öffnen, sondern auch zeigen, dass wahres Glück leise, beständig und tief sein kann.