Krone-Schmalz in großer Gefahr, weil sie DAS öffentlich macht!

Krone-Schmalz enthüllt brisante Wahrheiten: Der geheime Plan, die Gesellschaft kriegsbereit zu machen – Warum wir alle getäuscht werden!

 

In einem explosiven Video, das nun in den sozialen Medien kursiert, fordert Gabriele Krone-Schmalz, eine der renommiertesten Journalisten Deutschlands, die westliche Öffentlichkeit heraus und präsentiert brisante Informationen, die die westliche Narrative über den Ukraine-Konflikt ins Wanken bringen. Ihre scharfsinnige Analyse und jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Russland und dessen geopolitischen Interessen werfen ein völlig neues Licht auf die aktuelle Weltpolitik.

Der stille Krieg gegen die Wahrheit

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Krone-Schmalz, die in den letzten Jahren zunehmend als „Putin-Versteherin“ in den Mainstream-Medien abqualifiziert wurde, geht in ihrem neuesten Video einen Schritt weiter und stellt fest, was viele in den westlichen Medien nicht wahrhaben wollen: Die Darstellung des Ukraine-Kriegs wird systematisch verzerrt, um die westliche Gesellschaft für den Krieg zu mobilisieren.

„Wir sollen als Gesellschaft kriegsbereit gemacht werden. Es wird uns nicht nur ein Feindbild aufgezwungen, sondern auch eine Agenda, die hinter den Kulissen operiert, ohne dass die Mehrheit es merkt“, sagt Krone-Schmalz in ihrem Video. Diese Aussage hat das Potenzial, die Diskussion über den Ukraine-Konflikt in Europa neu zu entfachen und zu einer breiten öffentlichen Auseinandersetzung zu führen.

Was die westlichen Medien nicht zeigen

 

Krone-Schmalz geht besonders auf die Rolle der USA und ihrer Geheimdienste ein. Sie enthüllt, dass die USA, laut der New York Times, seit 2014 in der Ukraine aktiv sind, auch durch geheimen CIA-Einsatz, und dass die Ukraine gezielt mit Waffen aus den USA versorgt wurde, noch bevor der russische Angriff im Februar 2022 begann. In diesem Zusammenhang stellt sie die entscheidende Frage: „Warum wurde das nicht angesprochen?“

„Die Angst vor einem russischen Angriff wurde absichtlich geschürt, um die westliche Bevölkerung auf den Krieg vorzubereiten und eine Zustimmung für die Unterstützung der Ukraine zu sichern“, so Krone-Schmalz weiter. Sie betont, dass die Argumentation, dass „unsere Freiheit in der Ukraine verteidigt wird“, genauso wenig der Wahrheit entspricht wie die Behauptung, dass der Westen 2001 in Afghanistan die Demokratie verteidigt habe. „Es ist eine Täuschung“, erklärt sie.

Die russische Bedrohung: Ein politisches Konstrukt?

 

Für Krone-Schmalz ist klar, dass die russische Bedrohung nicht so eindeutig ist, wie sie von westlichen Politikern und Medien dargestellt wird. Statt einer klaren geopolitischen Bedrohung sieht sie in der Politik Russlands einen Versuch, sich in einer globalen Sicherheitsarchitektur einen angemessenen Platz zu erkämpfen – nicht mehr und nicht weniger. „Moskau hat nicht die Absicht, in fünf Jahren in Berlin zu stehen, wie es oft dargestellt wird“, erklärt sie und wirft damit einen grundlegenden Zweifel an der offiziellen westlichen Haltung gegenüber Russland auf.

Der geheime Krieg der Medien

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„Was in den westlichen Medien gezeigt wird, ist nur ein Bruchteil der Wahrheit. Der Großteil der Informationen wird weggelassen, um eine bestimmte Sichtweise zu unterstützen“, stellt Krone-Schmalz fest. Sie prangert an, dass Journalisten und Politiker sich zu oft den vorgegebenen Narrativen anschließen, ohne diese kritisch zu hinterfragen. „Wir sehen uns einem Krieg ausgesetzt, der nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den Köpfen der Menschen geführt wird. Medien werden als Waffe eingesetzt, um die Gesellschaft in eine bestimmte Richtung zu lenken“, so Krone-Schmalz weiter.

Die Rolle der NATO und der Ukraine

 

Krone-Schmalz beleuchtet, dass die NATO und die USA in den letzten Jahren nicht nur auf die Ukraine, sondern auch auf die geopolitische Verschiebung in Osteuropa Einfluss genommen haben. Der Abschluss eines strategischen Partnerschaftsabkommens zwischen der Ukraine und den USA im November 2021 sowie die Einladung der Ukraine zur Teilnahme an der NATO-Agenda 2030, obwohl das Land kein Mitglied der NATO ist, befeuerten die Spannungen mit Russland. Diese Schritte, so Krone-Schmalz, verstärkten die geopolitische Unsicherheit und trugen zur Eskalation des Konflikts bei.

Ein Appell an die Gesellschaft

 

Am Ende ihres Videos fordert Krone-Schmalz die Zuschauer auf, sich nicht nur auf die Informationen zu stützen, die ihnen von den Mainstream-Medien präsentiert werden. Sie ruft dazu auf, selbstständig zu denken und sich die „ganze Wahrheit“ zu erarbeiten. „Was uns in den Medien vorgesetzt wird, ist immer nur ein Ausschnitt des Bildes. Wenn wir die vollständige Wahrheit wollen, müssen wir uns selbst darum bemühen“, sagt sie.

„Die Frage ist nicht, ob Russland ein imperialistisches Ziel verfolgt. Die Frage ist, warum wir als westliche Gesellschaften in den Konflikt hineingezogen werden und warum uns diese Kriegstreiberei als notwendig verkauft wird“, so Krone-Schmalz abschließend.

Fazit: Eine neue Sicht auf den Ukraine-Konflikt

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Gabriele Krone-Schmalz bietet mit ihrem Video eine völlig andere Perspektive auf den Ukraine-Konflikt, die viele Fragen aufwirft. Ihre kritische Auseinandersetzung mit den westlichen Medien, den politischen Akteuren und der Rolle der USA in der Ukraine verdeutlicht, dass die öffentliche Wahrnehmung von diesem Konflikt maßgeblich durch die Informationspolitik geprägt wird. Krone-Schmalz fordert zu einer nüchternen, analytischen Betrachtung auf – ohne ideologische Verzerrungen.

Die wahren Beweggründe hinter dem Ukraine-Konflikt und die Auswirkungen auf die westliche Gesellschaft bleiben weiterhin umstritten. Doch eines steht fest: Gabriele Krone-Schmalz hat in ihrem Video einen Punkt getroffen, der die Debatte über den Ukraine-Krieg und die westliche Außenpolitik neu entfachen könnte.

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