„Ich habe das nie öffentlich gesagt“ – Francine Jordi bricht ihr Schweigen mit einem Geständnis, das ihre Fans schockiert!
Mit 48 Jahren öffnet sich Francine Jordi und spricht über ein Geheimnis, das sie lange in ihrem Herzen getragen hat. Die beliebte Schlagersängerin, die seit mehr als zwei Jahrzehnten auf der Bühne steht, hat nun endlich das gesagt, was viele vermutet haben. Doch die Wahrheit ist noch viel tiefgründiger, als sich viele je hätten vorstellen können. Ein Geständnis, das die wahre Geschichte hinter der erfolgreichen Karriere einer Frau enthüllt, die weit mehr ist als nur das strahlende Lächeln auf der Bühne.
Der Aufstieg einer Schlagersängerin
Francine Jordi, geboren als Francine Lehmann am 24. Juni 1977 in Richigen, einem kleinen, idyllischen Dorf im Kanton Bern, Schweiz, hat sich im Laufe der Jahre einen festen Platz in der deutschen und Schweizer Volksmusikszene erobert. Schon als Kind zeigte sie ein außergewöhnliches musikalisches Talent, das sie mit der Unterstützung ihrer Familie weiter ausbaute. Ihre Karriere nahm 1998 mit dem Sieg beim Grand Prix der Volksmusik mit dem Lied „Das Feuer der Sehnsucht“ richtig Fahrt auf und katapultierte sie zu einem Star.
Ihr internationaler Durchbruch kam 2002, als sie die Schweiz beim Eurovision Song Contest mit „Dardarin de Moname“ vertrat. Auch wenn sie nur den 22. Platz erreichte, brachte ihr dieser Auftritt den internationalen Ruhm und etablierte ihren Namen auf der großen Bühne der europäischen Musikszene.
Die Frau hinter der Bühne: Einblicke in ihr Leben
Francine Jordi war jedoch nicht nur Sängerin, sondern auch eine leidenschaftliche Songwriterin und Fernsehmoderatorin. Besonders ihre Rolle als Moderatorin der beliebten Fernsehsendung „Musikantenstadl“ machte sie zu einer bekannten Persönlichkeit im deutschen Fernsehen. Ihre Alben, wie „Verliebt in das Leben“ und „Lago Maggiore“, wurden nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland und Österreich zu großen Erfolgen.
Doch was viele nicht wussten: Hinter dem Strahlen auf der Bühne verbarg sich eine Frau, die genauso viel Schmerz und Zweifel erlebte wie jeder andere. Die öffentliche Person, die stets das Bild der fröhlichen Künstlerin und Moderatorin verkörperte, hatte eine viel tiefere und emotionalere Seite, die sie lange Zeit versteckte.
Der Verlust ihres Vaters: Ein Wendepunkt in ihrem Leben
Im Herbst 2020 erlebte Francine Jordi einen der schwersten Momente ihres Lebens. Ihr Vater, Franz Lehmann, der sie von klein auf musikalisch unterstützte und ihre erste Inspiration war, verstarb nach einem schweren Schlaganfall. Für Francine brach eine Welt zusammen, und der Verlust ihres Vaters hinterließ eine unersetzliche Lücke in ihrem Herzen. In dieser Zeit musste sie sich nicht nur als Künstlerin, sondern vor allem als Tochter mit einem emotionalen Schmerz auseinandersetzen, den sie lange verborgen hatte.
Die Tage, die sie ihren Vater im Krankenhausbett sah, der sie nicht mehr erkannte, stürzten sie in eine tiefe Nachdenklichkeit. Ihre Familie, besonders ihre Mutter Margaret, bemerkte die Veränderung in Francine. „Ich hatte Francine noch nie so traurig gesehen“, sagte sie. Die fröhliche, optimistische Tochter, die immer auf der Bühne strahlte, war in den privaten Momenten von einer Traurigkeit geprägt, die sie mit niemandem teilte.
Das Geheimnis der verpassten Chance: Der Schmerz eines unerfüllten Traums
Doch der größte Kummer, den Francine Jordi mit sich trug, war nicht nur der Verlust ihres Vaters, sondern auch eine Entscheidung, die sie viele Jahre lang geheim hielt. Im Jahr 2003, als sie kurz davor stand, in die USA zu ziehen, um ihre Karriere auf internationaler Ebene voranzutreiben, entschied sie sich, in der Schweiz zu bleiben. Dies war eine Entscheidung, die sie aus Angst vor einem Imageverlust und aus familiären Verpflichtungen traf.
Francine erhielt ein Angebot von einem großen Musiklabel in Los Angeles, das sie ermutigte, die internationale Popmusikszene zu betreten. Doch statt diesem Traum zu folgen, entschied sie sich, bei ihrer Mutter zu bleiben, die sich einer schweren Operation unterzogen hatte, und ihre Karriere in der Volksmusik fortzusetzen.
Diese Entscheidung, die sie nie öffentlich gemacht hatte, veränderte ihren Blick auf ihre Karriere. In Gesprächen mit ihrer Schwester Nicole gab sie zu, dass sie sich oft fragte, ob sie ein Weltstar hätte werden können, wenn sie einen anderen Weg eingeschlagen hätte. Der Schmerz über die verpasste Chance zog sich wie ein unsichtbares Band durch ihr Leben und beeinflusste viele ihrer Entscheidungen.
Der Druck der Öffentlichkeit: Eine Beziehung unter ständiger Beobachtung
Francine Jordis Beziehungen waren immer wieder ein Thema in der Öffentlichkeit. Besonders ihre Beziehung zu Florian Ast, einem bekannten Sängerkollegen, sorgte für Schlagzeilen. Die beiden arbeiteten zusammen an dem erfolgreichen Song „Träne“ und wurden zu einem der beliebtesten Paare der Schlagerszene. Doch die Beziehung litt unter dem enormen Druck, der durch den Ruhm und die ständige Beobachtung der Medien auf sie lastete.
Obwohl sie die Beziehung später beendeten, sprach Francine nie offen über die wahren Gründe. In einem Interview gab sie jedoch zu, dass der Arbeitsdruck und die ständige Trennung durch ihre Karrieren eine große Belastung für die Beziehung darstellten. Sie sagte, dass sie oft das Gefühl hatte, ihre Liebe zu Florian Ast aufgegeben zu haben, um ihren eigenen Erfolg zu sichern.
Die Rückkehr zum echten Ich: Francine Jordi heute
Im Jahr 2025, mit 48 Jahren, hat Francine Jordi einen neuen Weg eingeschlagen. Sie hat sich nicht nur von den Schatten der Vergangenheit befreit, sondern auch ihren Platz als Künstlerin und Mensch gefunden. Sie hat ihre Musik weiterentwickelt, dabei jedoch nie den Kontakt zu ihren Wurzeln verloren. Ihre Karriere ist nicht nur von äußerem Erfolg geprägt, sondern auch von einer tiefen Authentizität, die sie mittlerweile in ihrer Musik und in ihrem Leben widerspiegelt.
Heute steht Francine Jordi nicht nur als Sängerin auf der Bühne, sondern auch als Botschafterin für ihre Familie und ihre Musik. Sie hat gelernt, ihre Verletzlichkeit zu akzeptieren und lässt sich nicht mehr von der perfekten Fassade der Unterhaltungindustrie blenden. Ihre Musik ist jetzt voller Tiefe, die nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihr Leben widerspiegelt – ein Leben, das von Sehnsüchten, Verlusten und letztlich von der Erkenntnis geprägt ist, dass wahres Glück nicht in der Öffentlichkeit, sondern in der eigenen Seele gefunden wird.
Francine Jordi, eine Frau, die die Wahrheit spricht und uns zeigt, dass hinter jedem strahlenden Lächeln eine Geschichte steckt, die oft viel komplexer und bewegender ist, als es der erste Blick verrät.