Politisches Erdbeben in Brüssel! Viktor Orbán entfesselt einen dramatischen Aufstand gegen die EU – Er kündigt einen direkten Kurswechsel und die Reise nach Moskau an, während Ursula von der Leyen verzweifelt um die Kontrolle kämpft. Hat die EU-Kommissionspräsidentin das Steuer völlig verloren? Orbán zielt auf ihre Macht und kündigt an, die Außenpolitik selbst in die Hand zu nehmen – Ein Schritt, der die gesamte politische Landschaft der EU erschüttern könnte. Wird von der Leyen Orbán wirklich aus Europa verbannen können, oder steht sie kurz davor, ihren Thron zu verlieren? Die schockierenden Details über diesen beispiellosen Machtkampf lesen Sie jetzt im ersten Kommentar!

Der ungarische Regierungschef geht sogar noch einen Schritt weiter und formuliert eine brutale Wahrheit: “Man kann keinen europäischen Krieg beenden, ohne Europa einzubeziehen. Es sei denn, Europa beschließt, sich selbst auszuschließen.” Mit diesen Worten sendet er ein Signal weit über Ungarns Grenzen hinaus. Er signalisiert: Ich nehme keine Befehle mehr aus Brüssel entgegen. Ich handle als souveräner Staatschef auf einer neuen, multipolaren Weltbühne.

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Was die Brüsseler Bürokratie noch verdrängt, hat Orbán längst verstanden: Die alte Weltordnung existiert nicht mehr. Während von der Leyen auf Konfrontation, Sanktionen und eine Politik der “Mauern” setzt, baut Orbán “Brücken”. Er spricht mit Putin. Nicht aus Naivität, wie ihm unterstellt wird, sondern aus strategischer Klarheit. Er vertritt den Standpunkt, dass es keinen stabilen und dauerhaften Frieden in Europa geben wird, ohne Russland in irgendeiner Form einzubeziehen.

Gleichzeitig – und das unterscheidet ihn von vielen anderen – führt er ebenso Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Er weiß, dass ein Krieg dieser Größenordnung nicht durch totale Kapitulation einer Seite endet, sondern nur durch schmerzhafte Kompromisse von beiden.

Diese Haltung, dieser pragmatische Realismus, sprengt das von Brüssel mühsam gepflegte Narrativ der “felsenfesten, unerschütterlichen Einheit”. Orbán legt den Finger in die Wunde: Es geht in diesem Konflikt nicht mehr nur um das Schweigen der Waffen. Es geht darum, wer den Frieden schreibt. Wenn Europa nicht eigenständig handelt, werden die Bedingungen dieses Friedens anderswo formuliert – in Washington, in Moskau oder vielleicht sogar in Peking. Die EU wird dann zur bloßen Zuschauerin degradiert, die das Ergebnis abnicken darf.

Unterdessen wirken die EU-Institutionen wie gelähmt. Sie klammern sich verzweifelt an ein Steuer, während das Schiff längst in stürmische Gewässer geraten ist. Von der Leyen wird von vielen nicht mehr als starke Kapitänin wahrgenommen, sondern als Ballast. Verstrickt in Korruptionsvorwürfe, abgekoppelt von der Realität der Mitgliedstaaten und umgeben von einer Aura schwindender Glaubwürdigkeit, blutet Europa an seinen Rändern aus.

Ihre Autorität zerfällt. Allianzen bröckeln. Es ist nicht nur Orbán. Immer mehr Länder entfernen sich leise vom Brüsseler Kurs. Die Slowakei unter Fico, sogar Tendenzen in Italien – sie nehmen Abstand von der zentralistischen Vision. Es ist noch kein offener Aufstand, aber es ist eine “gezielt Trennung” von einer politischen Zweckgemeinschaft, die für viele ihren Sinn verloren hat.

Orbán kannte das Risiko, als er seinen Kurs Richtung Moskau verkündete. Doch er wusste ebenso, dass Millionen Menschen in ganz Europa seine Worte mit heimlicher Zustimmung hören. Er spricht offen aus, was viele Politiker und Bürger nur hinter verschlossenen Türen flüstern. Und er handelt, während alle anderen in einer Schockstarre verharren.

Die Kommissionspräsidentin steht am Abgrund. Sie weiß, dass ein einziger weiterer Fehltritt ihre Präsidentschaft zerbrechen lassen könnte. Der Traum eines geeinten Europas stirbt nicht mit einem lauten Knall. Er zerbricht leise, durch feine Risse in der Substanz, durch die Selbstüberschätzung einer Elite, die nicht bemerkt, dass ihr Fundament längst erodiert ist.

Orbán wirft Brüssel vor, genau jene Einheit zu zerstören, die es vorgibt zu verteidigen. Er klagt die EU an, die Souveränität ihrer Mitgliedstaaten systematisch zu untergraben. Er nennt die Kommission eine “zentralistische Oligarchie”, nicht gewählt von den Bürgern, sondern gelenkt von einem selbsternannten Zirkel. Eine Institution, die von Frieden spricht, während sie militärisch eskaliert.

Von der Leyens Antwort auf diese fundamentale Kritik? Drohungen und Strafen. Damit bestätigt sie, ohne es zu wollen, exakt die Kritik, die Orbán erhebt. Wenn die EU auf Widerspruch mit Repression reagiert, entlarvt sie sich selbst. Brüssel steckt in einem unlösbaren Dilemma: Ignoriert es Orbán, verliert es jede Autorität. Greift es ihn an, macht es ihn zum Märtyrer und zum Symbol des Widerstands für alle anderen Regierungen, die Brüssels Bevormundung überdrüssig sind.

Wahlkampf wird schmutzig: Zwei böse Fouls gegen EU-Chefin von der Leyen |  Politik | BILD.de

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