Sie schrie nach ihrer Mama… Doch was die Biker dann taten, rührt die ganze Welt zu Tränen

Der Regen fiel gnadenlos auf die leere Landstraße. Das letzte Licht des Tages spiegelte sich auf dem nassen Asphalt und irgendwo in der Ferne mischte sich das Grollen des Donners mit dem tiefen Brummen mehrerer Motoren. Sechs schwarze Motorräder glitten wie Schatten durch den Nebel, doch dann durchbrach ein einziger verzweifelter Schrei die Stille. Mama, bitte, Mama.

Die Biker bremsten gleichzeitig. Der Anführer, ein breitschultriger Mann mit Bart und tätowierten Armen, bekannt als Gabriel oder der Stier, nahm den Helm ab und lauschte. Der Schrei kam vom Straßenrand aus einem kleinen Waldstück. Zwischen den Bäumen kniete ein kleines Mädchen. Durchnäst, zitternd, kaum 8 Jahre alt.

Ihre Augen waren rot vor Tränen, ihre Stimme brüchig. Neben ihr stand ein völlig zerstörtes Auto, dessen Frontscheibe in 1000 Splitter zerborsten war. Gabriel spürte, wie etwas in ihm erstarrte. Er war keiner, der sich leicht in fremde Angelegenheiten einmischte. Keiner von ihnen war das. Doch der Klang dieses Schreis, der Schmerz in den Augen des Mädchens, er konnte nicht wegsehen.

Langsam ging er auf sie zu. “Was ist passiert, kleine”, fragte er mit einer Stimme, die sanfter war, als man von ihm erwarten würde. “Meine Mama, sie Sie wacht nicht auf.” Gabriel sah ins Auto innere. Eine junge Frau lehnte bewußtlos über dem Lenkrad. Blut tropfte von ihrer Stirn und der Geruch von Benzin lag schwer in der Luft. Er tastete ihren Hals ab.

Ein Puls, schwach, aber da, Jungs! Rief er, sie lebt, aber wir haben nicht viel Zeit. Die Biker reagierten sofort. Einer holte eine Decke, ein anderer übernahm die Kontrolle über den beschädigten Tank. Der Regen machte alles rutschig, aber gemeinsam schafften sie es, die verklemmte Tür aufzubrechen.

Gabriel hob die Frau hoch, als wäre sie federleicht, und trug sie aus der Gefahrenzone. Das Mädchen lief ihm hinterher, ihre kleinen Hände zitterten. “Bitte retten Sie sie. Bitte, wir geben unser Bestes”, sagte Gabriel, auch wenn seine Brust vor Sorge brannte. Kein Handy hatte Empfang. Kein Auto war weit und breit zu sehen.

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Die Zeit lief davon. Dann trafen die Männer eine Entscheidung, die sie niemals zuvor getroffen hatten. Sie würden die Frau selbst zum Krankenhaus bringen auf ihren Motorrädern. Eine unmögliche, verrückte Idee. Aber sie hatten keine andere Wahl. Einer der Biker setzte das Mädchen auf sein Motorrad und schlang ihre Arme um seinen Lederwesten.

Zwei andere hielten die bewusstlose zwischen sich, so sicher wie es unter diesen Umständen nur ging. Der Rest bildete schützenden Kreis. Dann setzten sie sich in Bewegung. Sechs Motorräder donnernd unter grauem Himmel, mit einem Leben, das an ihnen hing. Der Weg zum Krankenhaus war lang. Der Wind raubte dem Mädchen fast die Luft und ihre Tränen mischten sich mit dem Regen.

Immer wieder rief sie: “Mama, bitte stirb nicht, bitte.” Gabriels Herz zog sich zusammen. Er war ein Mann, der vieles gesehen hatte, aber dieses Flehen traf ihn mitten ins Mark. Als sie endlich das Krankenhaus erreichten, rannten die Ärzte heraus, fassungslos darüber, was sie sahen. Eine bewußtlose Frau, getragen von durchnästen Männern in Lederjacken und ein weinendes Mädchen, das sich an den Arm eines Bakers klammerte.

Die Mutter wurde sofort in den OP gebracht. Das Mädchen setzte sich neben Gabriel, der schwer atmend und trifend vor Wasser I am Flur stand. “Wird sie leben?”, fragte sie mit kaum hörbarer Stimme. Gabriel kniete sich zu ihr hinunter. Ich hoffe es. Wir haben alles getan. Die Nacht kroch langsam voran. Die Biker warteten schweigend, ohne ein Wort zu verlieren.

Das Mädchen schlief schließlich ein, eingehüllt in Gabriels Lederjacke. Stunden später kam eine Ärztin auf sie zu. Ihr Lächeln brach durch die Dunkelheit wie ein Lichtstrahl. Sie hat es geschafft. Sie wird sich erholen. Das Mädchen wachte auf und noch bevor sie richtig verstand, lief sie zu Gabriel und umarmte ihn so fest sie konnte.

Danke, danke, daß Sie meine Mama gerettet haben. Keiner der Männer wusste, was er sagen sollte. Worte waren nie ihre Stärke. Doch in ihren Augen glänzte etwas, dass sie sonst nie zeigten. Gabriel legte dem Mädchen eine kleine silberne Kette in die Hand. sein persönliches Glückssymbol, ein Anhänger in Form eines Flügels.

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