Trump zerlegt Baerbock vor aller Welt – UN-Saal bricht in Lachen aus! 😱 Was in dieser denkwürdigen Rede vor der UN passierte, ließ selbst die härtesten Kritiker fassungslos zurück. Trump, wie man ihn noch nie gesehen hat, trifft eine scharfe Ansage an Baerbock, die das internationale Publikum in Gelächter ausbrechen ließ. Was genau sagte er, das den Saal zum Beben brachte? Alle brisanten Details im Kommentar!

💥 Trump zerlegt Baerbock und die UNO – Die Welt lacht im UN-Saal!

Es war ein Moment, der nicht nur die politische Szene erschütterte, sondern die gesamte Weltöffentlichkeit in seinen Bann zog. Am 4. März 2025 betrat Donald Trump die Bühne im UN-Saal in New York, und was folgte, war nichts weniger als ein Knall – ein Knall, der sowohl die UNO als auch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock direkt in den Mittelpunkt einer der unangenehmsten und ironischsten Szenen der internationalen Diplomatie stellte.

UN-Generaldebatte: Erst spricht Baerbock, dann kommt Trump - Video - WELT

Die Szene des Chaos: Trump übernimmt die Bühne

 

Schon der Beginn war eine Farce. Als Trump die Rolltreppe betrat, stoppte diese plötzlich mitten auf der Strecke. Hatte die Technik versagt? War es Sabotage? Das Timing der Panne ließ Fragen offen. Doch anstatt sich entmutigen zu lassen, nahm der ehemalige US-Präsident das auf seine Weise: „Ich brauche keinen Teleprompter“, sagte er trocken. „Ohne spreche ich sowieso ehrlicher, direkt aus dem Herzen!“ Der Saal brach in Gelächter aus – ein Lachen, das von Unsicherheit geprägt war. Doch was folgte, war keine humorvolle Anekdote, sondern ein Angriff auf das etablierte System, das die westliche Welt über Jahre hinweg formte.

Trump machte sofort klar, dass er keine Lust hatte, sich an die diplomatischen Gepflogenheiten zu halten. „Ich brauche keinen Teleprompter“, sagte er erneut und erklärte seine Sicht auf das Pariser Klimaabkommen. Seiner Meinung nach war es ein „Fake“-Abkommen, das nicht nur die Wirtschaft der Industrieländer, sondern insbesondere Deutschland ruinierte, während Länder wie China von der globalen Klimapolitik profitierten.

Der Kampf gegen die Heuchelei der westlichen Eliten

 

„Die Chinesen lachen sich ins Fäustchen“, rief Trump mit dem Finger auf die westliche Welt zeigend. „Während Europa sich selbst deindustrialisiert, während Deutschland seine Fabriken schließt, baut China seine Emissionen weiter aus. Sie profitieren und wir ruinieren unsere Volkswirtschaften“, sagte er. In diesem Moment sprach er nicht nur eine unbequeme Wahrheit aus, sondern griff die westlichen Eliten direkt an. Er prangerte ihre Doppelmoral an – von Barack Obama, der mit seiner Airforce One Golf spielte, während er gleichzeitig das Thema Kohlendioxid diskutierte, bis hin zu den politisch korrekt agierenden Regierungen, die die eigene Industrie in den Abgrund führten, um ein verfehltes Klimaabkommen zu erfüllen.

„Amerika lässt sich nicht länger ausnutzen“, sagte Trump und stellte die massive Investition seines Landes in Öl und Gas als einen Weg zur Unabhängigkeit dar. Während Europa unter explodierenden Energiepreisen und deindustrialisierten Sektoren leidet, setze Amerika auf Wachstum und Wohlstand. Diese Worte trafen nicht nur den Nerv der Zuhörer im Saal, sondern hinterließen auch bei vielen Kritikern einen bitteren Nachgeschmack. Denn was Trump sagte, war eine deutliche Abrechnung mit den selbstgerechten moralischen Ansprüchen der westlichen Staaten.

Migration und offene Grenzen: Trump zieht die Grenze

Trumps Rundumschlag überschattet Baerbocks UN-Premiere - US-Präsident hat  nur Lob für sich

Doch Trump machte noch weiter. Ein weiterer Vorwurf, den er erhob, betraf die offene Migrationspolitik, die seiner Ansicht nach ganze Nationen zerstöre. „Ihr verliert eure Identität“, warnte er. „Ihr verliert eure Kultur, eure Wurzeln.“ Für viele, die die Auswirkungen der unkontrollierten Migration in Europa und speziell in Deutschland miterlebt haben, traf diese Aussage einen wunden Punkt. In seiner Rede ging es nicht nur um die wirtschaftlichen und kulturellen Folgen, sondern auch um die Verantwortung, die die westlichen Staaten für ihre eigenen Grenzen und das Wohl ihrer Bürger tragen müssen.

Baerbock in der Krise: Eine Ministerin ohne Einfluss

 

Während Trump die Bühne übernahm und die Aufmerksamkeit des gesamten Saals auf sich zog, erlebte Annalena Baerbock, die deutsche Außenministerin, einen der peinlichsten Momente ihrer politischen Karriere. Sie war für die Organisation des Events zuständig, doch ihre Bemühungen scheiterten an jedem Punkt. Vom plötzlichen Stopp der Rolltreppe bis zum Chaos mit dem Teleprompter – Baerbock wirkte zunehmend hilflos. Doch das war noch nicht alles.

Nach Trumps Rede sollte der indonesische Präsident sprechen. Doch die Delegierten saßen einfach weiter, unterhielten sich laut und ignorierten Baerbocks wiederholte Aufforderung mit der Glocke, „Please be seated“. Es war eine Szene, die an Absurdität kaum zu überbieten war. Trump hatte die Bühne übernommen, und Baerbock wurde zur Statistin, deren Versuche, Ordnung zu schaffen, kläglich scheiterten.

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