Vor ihrem Tod: Elizabeth Taylor bricht ihr Schweigen und gesteht die schockierende Wahrheit über JFK! Die unerzählte Geschichte, die die Welt schockierte – Was die Hollywood-Ikone über ihre Beziehung zu einem der mächtigsten Männer der Welt endlich enthüllte…

Elizabeth Taylor und JFK: Das letzte Geheimnis der Hollywood-Ikone – Ein Geständnis kurz vor ihrem Tod

Im Leben von Elizabeth Taylor, einer der berühmtesten Schauspielerinnen der Welt, prägten Glamour, Tragödien, acht Ehen und zahlreiche Skandale ihre Geschichte. Doch hinter dem schillernden Bild einer Diva, die mit Diamanten und tragischen Liebschaften in den Schlagzeilen stand, verbarg sich ein tiefes Geheimnis, das nie vollständig geklärt wurde: Ihre Verbindung zu John F. Kennedy. Jahrzehntelang kursierten Gerüchte über eine geheime Affäre zwischen der Weltstarschauspielerin und dem charismatischen US-Präsidenten. Doch erst in ihren letzten Lebensjahren gestand Elizabeth Taylor endlich, was die Welt sich schon lange fragte: Was verband sie wirklich mit JFK?

El trío de Elizabeth Taylor con JFK y su romance con Ronald Reagan se  detallan en un libro revelador | HuffPost Entertainment

Ein Mythos entsteht

 

Elizabeth Taylors Leben war von Beginn an eine Mischung aus Licht und Schatten. Geboren am 27. Februar 1932 in London und aufgewachsen in Los Angeles, wurde sie mit 12 Jahren zu einem der größten Kinderstars Hollywoods. Schon als Teenagerin trat sie in Filmen wie „National Velvet“ auf und fesselte die Welt mit ihren außergewöhnlich violett schimmernden Augen. Doch trotz ihres Erfolgs in der Filmindustrie war Taylor immer auch eine Frau, die mehr suchte als nur Ruhm und Reichtum. Ihr Herz war oft von Tragödien geprägt – die Scheidungen, die Skandale und der frühe Verlust ihres geliebten Ehemannes Mike Todd, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, rüttelten sie immer wieder auf.

Doch in all den Jahren der Dramen und Achterbahnfahrten gab es einen Namen, der immer wieder auftauchte – John F. Kennedy. Schon in ihrer Jugend hatte sie den US-Senator kennengelernt, als er der Sohn des US-Botschafters in London war. Doch erst Jahre später, als Taylor längst zur Hollywood-Ikone avanciert war und Kennedy auf dem Weg ins Weiße Haus war, verdichteten sich die Gerüchte über ihre Verbindung.

Hollywood und Washington: Eine verführerische Mischung

 

In den späten 1950er Jahren, als Kennedy als Senator von Massachusetts immer mehr an Einfluss gewann, tauchten plötzlich Gerüchte auf, die Elizabeth Taylor und den zukünftigen Präsidenten miteinander in Verbindung brachten. Diese Gerüchte wurden noch befeuert durch die Tatsache, dass beide sich in denselben exklusiven Kreisen bewegten: Wohltätigkeitsbälle, Filmsets und Hollywood-Partys, auf denen Taylor ebenso wie Kennedy ein ständiger Gast war.

Natürlich wuchs die Legende. Man munkelte, dass sie in geheimen Treffen ihre Zeit miteinander verbracht hätten, und der Name von Taylor fiel immer wieder in Zusammenhang mit Kennedy in den Boulevardblättern. Was damals von der Öffentlichkeit als faszinierende Geschichte gefeiert wurde, entglitt jedoch der Wahrheit. Es wurde nie etwas bestätigt, keine Beweise, keine kompromittierenden Bilder – nur Spekulationen, die durch die Medien getrieben wurden.

Doch die Legende wuchs – und mit ihr die Frage: Was war wirklich zwischen Taylor und Kennedy? Hatten sie eine geheime Affäre? Oder war es lediglich eine platonische Beziehung zwischen einem charismatischen Politiker und einer Schauspielerin, die beide in einer Welt lebten, die stets auf öffentliche Aufmerksamkeit aus war?

Das Geständnis: Eine geheime Verbindung

Elizabeth Taylor Romanced President Ronald Reagan, And Had Threesome With  JFK And An Actor' Book Claims | HuffPost UK Entertainment

Elizabeth Taylors letzte Jahre waren von Rückblicken und Geständnissen geprägt. Ihre Gesundheit verschlechterte sich rapide, doch sie sprach offener über ihr Leben als je zuvor. Besonders ihre Beziehung zu John F. Kennedy blieb in diesen Gesprächen ein immer wiederkehrendes Thema. In vertrauten Momenten mit engen Freunden soll sie gesagt haben, dass ihre Verbindung zu Kennedy mehr war als nur die Gerüchte und Klatschgeschichten der Presse.

Doch was genau war es, das Taylor mit Kennedy verband? Wie sie selbst gestand, war es keine körperliche Affäre, sondern eine tiefe freundschaftliche Bindung, die von gegenseitigem Respekt und einer gemeinsamen Sehnsucht nach echter Nähe geprägt war. Taylor offenbarte, dass Kennedy sie als Mensch verstand – und nicht nur als den weltberühmten Filmstar, den die Öffentlichkeit kannte. Diese Verbindung, so Taylor, sei tief und von Verständnis geprägt gewesen, ein vertrauliches Band zwischen zwei Menschen, die sich inmitten von Ruhm und Macht verloren hatten.

Die Schattengeschichte: Zwischen Mythos und Realität

 

Doch auch wenn Taylor immer wieder betonte, dass sie und Kennedy nie eine sexuelle Beziehung führten, konnte sie die Faszination, die ihre Verbindung auf die Öffentlichkeit ausübte, nicht leugnen. Die Gerüchte um ihre Beziehung mit dem damaligen Präsidenten verbanden sich zunehmend mit dem Mythos Camelot, den Kennedy und seine Familie geschaffen hatten. Der Begriff „Camelot“ prägte das Bild von der heilen und idealisierten Welt des Kennedy-Clans. Doch hinter den prunkvollen Bällen und öffentlichen Auftritten lauerte auch die dunkle Seite – die Affären von John F. Kennedy, die ebenfalls nicht unbeachtet blieben.

Für viele blieb Elizabeth Taylor die „geheime Geliebte“, die die Aufmerksamkeit des Präsidenten auf sich zog, während Jackie Kennedy die perfekte First Lady verkörperte. Das Bild von Elizabeth als Verführerin und Kennedy als charismatischem Politiker wurde für die Medien zu einer verführerischen Geschichte, die sie nie losließen.

Die letzte Wahrheit

 

Im Rückblick auf ihre letzten Jahre und die Ereignisse, die ihre Verbindung zu John F. Kennedy betrafen, äußerte sich Elizabeth Taylor schließlich in vertraulichen Gesprächen zu dem, was sie immer verborgen gehalten hatte. Sie bestätigte, dass es zwischen ihr und dem Präsidenten nie eine klassische Affäre gegeben habe, jedoch eine besondere Art von Verbindung, die die Welt nie vollständig verstehen würde. Für Elizabeth war Kennedy nicht nur ein Mann von politischer Macht, sondern jemand, der sie als „Mensch“ sah und sie nicht nur auf ihren Ruhm reduzierte. Diese Tatsache schätzte sie zutiefst.

Sie gestand, dass das, was sie und Kennedy verband, nie der Öffentlichkeit preisgegeben wurde, da die Medien und die Gesellschaft nur schwer mit der Realität eines solchen Verhältnisses umgehen konnten. Diese Art von Nähe und Verbindung war zu außergewöhnlich und zu stark für die Welt, die nur Skandale suchte.

Fazit: Ein Mythos, der nie verblasst

Zum Tode Elizabeth Taylors: Die Halbgöttliche - DER SPIEGEL

Elizabeth Taylors Leben war immer von einer Huldigung der Öffentlichkeit begleitet, aber auch von Schicksalsschlägen und Skandalen, die nie ganz verblassten. Ihre Beziehung zu John F. Kennedy – ob nun romantisch oder platonisch – bleibt ein ungeklärtes Kapitel in der Geschichte des Hollywood-Glamours und der amerikanischen Politik. Was jedoch unbestreitbar ist: Der Mythos um ihre Verbindung bleibt bestehen, unsterblich und faszinierend, genau wie Elizabeth selbst.

Ob es nun eine geheime Liebe war oder nur eine besondere Freundschaft, das Geheimnis bleibt bestehen. Elizabeth Taylors Geständnis in ihren letzten Jahren hat einen Schlussstrich unter die Gerüchte gezogen, doch das Bild, das von ihrer Verbindung zu John F. Kennedy bleibt, wird weiterhin unvergessen in den Köpfen der Menschen weiterleben.

Related Posts

Our Privacy policy

https://worldnews24hr.com - © 2025 News